Der Mathematische Monatskalender: Johann Bernoulli (1667–1748)Johann Bernoulli, sein Bruder Jakob und sein Sohn Daniel bilden eine einflussreiche Mathematikerdynastie.
Der Mathematische Monatskalender: Nicole Oresme (1323–1382)Oresme übersetzt Aristoteles ins Französische – und ergänzt dessen Werke durch eigene Ideen.
Der Mathematische Monatskalender: Isaac Barrow (1630–1677)Barrow galt zu seiner Zeit als der größte Gelehrte Englands.
Der Mathematische Monatskalender: Edmund Landau (1877–1938)Abitur mit 16, promoviert mit 22, habilitiert mit 24 Jahren: Die Ausnahmebegabung Landau trägt zum Weltruhm des mathematischen Instituts in Göttingen bei.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Bertrand (1822–1900)Bertrands "Calcul des probabilités" von 1888/89 beschäftigt die Wissenschaftler bis heute.
Der Mathematische Monatskalender: Godfrey Harold Hardy (1877–1947)Godfrey H. Hardy war stolz darauf, in seinem großen mathematischen Werk nie etwas von praktischem Nutzen produziert zu haben.
Der Mathematische Monatskalender: Jost Bürgi (1552–1632)Jost Bürgi ist Astronom und Instrumentenbauer des Landgrafen Wilhelm IV. ("der Weise") von Kassel.
Der Mathematische Monatskalender: Leopold Kronecker (1823–1891)Kronecker zählt mit Ernst Eduard Kummer und Karl Weierstraß zu den Genies, die Berlin Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Weltzentrum der Mathematik machen.
Der Mathematische Monatskalender: Pappos von Alexandria (um 320)Über sein Leben ist praktisch nichts bekannt. Man weiß nur, dass er die Sonnenfinsternis vom Oktober 320 in Alexandria beobachtet hat.
Der Mathematische Monatskalender: Claude Gaspar Bachet de Méziriac (1581–1638)Eigentlich ist Bachet ein Literat. Aber heute kennen wir ihn als Übersetzer des Werkes von Diophant ins Lateinische.