Der Mathematische Monatskalender: Marius Sophus Lie (1842–1899)Außerhalb der mathematischen Gemeinschaft ist der Name Lie kaum bekannt, heute jedoch sind die Lie-Gruppen ein zentrales Thema der Mathematik.
Der Mathematische Monatskalender: Gotthold Eisenstein (1823–1852)Der große Gauß schätzte Gotthold Eisenstein höher ein als sich selbst – auf einer Ebene mit Archimedes und Newton.
Der Mathematische Monatskalender: Hermann Graßmann (1809–1877)Was Graßmanns Zeitgenossen wegen seiner hohen Abstraktheit nicht zu würdigen wussten, lernen heute die Studenten im ersten Semester: lineare Algebra.
Der Mathematische Monatskalender: Johann Heinrich Lambert (1728–1777)Johann Heinrich Lambert hat in praktisch allen Gebieten der Mathematik seine Spuren hinterlassen.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Liouville (1809–1882)Joseph Liouville verfasst insgesamt etwa 400 wissenschaftliche Beiträge zur Zahlentheorie, zur Analysis und deren Anwendungen in der Physik.
Der Mathematische Monatskalender: Johann Bernoulli (1667–1748)Johann Bernoulli, sein Bruder Jakob und sein Sohn Daniel bilden eine einflussreiche Mathematikerdynastie.
Der Mathematische Monatskalender: Nicole Oresme (1323–1382)Oresme übersetzt Aristoteles ins Französische – und ergänzt dessen Werke durch eigene Ideen.
Der Mathematische Monatskalender: Isaac Barrow (1630–1677)Barrow galt zu seiner Zeit als der größte Gelehrte Englands.
Der Mathematische Monatskalender: Edmund Landau (1877–1938)Abitur mit 16, promoviert mit 22, habilitiert mit 24 Jahren: Die Ausnahmebegabung Landau trägt zum Weltruhm des mathematischen Instituts in Göttingen bei.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Bertrand (1822–1900)Bertrands "Calcul des probabilités" von 1888/89 beschäftigt die Wissenschaftler bis heute.