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Lexikon der Biologie: Kreationismus

ESSAY

Martin Mahner

Kreationismus

„Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" (Gen. 1,1). So beginnt der Schöpfungsmythos der jüdisch-christlichen Tradition. Dieser Mythos wurde über Jahrhunderte hinweg bis in unsere Zeit sowohl historisch als auch naturwissenschaftlich aufgefaßt. Die amtliche Theologie der großen christlichen Kirchen lehrt heute einen anderen Umgang mit den Mythen vorwissenschaftlicher Zeit. Dennoch gibt es nach wie vor Menschen, für die die Genesis nicht Mythos, sondern getreuer Bericht einer historischen Tatsache ist ( vgl. Infobox 1 ). Fast ausnahmslos gehören sie evangelikalen bzw. fundamentalistischen Glaubensgemeinschaften an, die an einem wörtlichen Verständnis der Bibel festhalten. (Entsprechendes gilt für den jüdischen und islamischen Bereich.) Aufgrund ihrer weltanschaulichen Gebundenheit glauben sie, die Welt sei gemäß der biblischen Genesis vor relativ kurzer Zeit, d.h. vor ca. 6000–10.000 Jahren, von Gott erschaffen worden. Diese These bzw. die damit verbundene antievolutionistische Bewegung heißt Kreationismus (von spätlatein. creatio = Erschaffung, Schöpfung).
Ginge es dabei allein um Religion, würden sich Biologen nicht mit dem Kreationismus auseinandersetzen. In den 1960er Jahren lebte jedoch in den USA eine aktive kreationistische Bewegung wieder auf, deren ursprüngliches Ziel es war, das Unterrichten von Evolutionsbiologie in den Schulen zu verhindern. Als die Kreationisten mit diesem Ansinnen scheiterten, begannen sie, sich für die gleichberechtigte Behandlung von Schöpfungslehre und Evolutionstheorie einzusetzen. Dazu war es nötig, ihren Schöpfungsansatz als wissenschaftliche und damit (vermeintlich) gleichberechtigte Alternative zur Evolutionstheorie auszugeben. So entstand der sog. wissenschaftliche Kreationismus. In diesem Zusammenhang wurde 1970 die bis heute einflußreichste kreationistische Organisation gegründet, das „Institute for Creation Research", dem inzwischen auch ein „Museum für Schöpfung und Erdgeschichte" angeschlossen ist. Aufgrund der zunehmenden Aktivitäten dieses „wissenschaftlichen" Kreationismus sahen sich Biologen schließlich doch zur Auseinandersetzung mit dieser Bewegung gezwungen. Obwohl das Zentrum des christlichen Kreationismus immer noch die USA sind, gibt es mehr oder weniger aktive Gruppen fast überall, auch in Deutschland.
Der „wissenschaftliche" Kreationismus hat 2 Hauptanliegen, ein destruktives und ein konstruktives. Das destruktive besteht insbesondere darin, Erklärungslücken und andere Defizite der Evolutionstheorie aufzudecken, um so deren Status als Zentraltheorie der Biologie zu schwächen. So wird z.B. behauptet, die Evolutionstheorie könne die Entstehung qualitativer Neuheit und damit die sog. Makroevolution (additive Typogenese, Evolution) nicht erklären. Das konstruktive Ziel besteht darin, eine über die Aussagen der Genesis hinausgehende Schöpfungstheorie (Schöpfung) zu entwickeln, die der Evolutionstheorie als Alternative mit angeblich größerer Erklärungskraft gegenübergestellt werden kann ( vgl. Infobox 2 ).
Warum muß dieses Unterfangen scheitern? Selbst wenn die gegenwärtige Evolutionstheorie Erklärungslücken aufweisen sollte – und solche werden ja auch von Evolutionsbiologen offen diskutiert –, kann man daraus nicht auf ihre Falschheit schließen, sondern nur auf ihre Unvollständigkeit. Und dies ist kein Mangel, denn wissenschaftliche Theorien sind mehr oder weniger gute Näherungen an die Realität, keine absoluten und unfehlbaren Wahrheiten.Wichtiger jedoch ist, daß auf einem Schöpfungsansatz basierende Theorien schon aus wissenschaftstheoretischen Gründen gar nicht als Alternativen zur Evolutionstheorie in Frage kommen können. Gewiß würde auch eine Schöpfungstheorie die abgestufte Ähnlichkeit der Arten, wie sie sich in der biologischen Systematik darstellt, erklären: Gott hat eben ähnliche Arten geschaffen. Und, so fragen die Kreationisten, ist diese Ähnlichkeit nicht gerade Beweis für die Handschrift desselben Baumeisters? Leider nein, denn eine auf Schöpfung basierende Theorie könnte auch den genau gegenteiligen Fall erklären, nämlich den, daß es keinerlei Ähnlichkeit zwischen den Arten gäbe: Gott hätte dann eben unähnliche Arten geschaffen. (In diesem Falle wäre die Idee einer Evolution wohl gar nicht erst aufgekommen.) Wäre es nicht geradezu blasphemisch zu unterstellen, würden die Kreationisten vermutlich dann fragen, ein allmächtiger Gott sei so einfallslos, daß er einander ähnliche Arten (Art) erschaffen müßte? Offensichtlich würde ein Schöpfungsansatz jeden denkbaren Fall erkären, d.h. im Prinzip alles – und damit nichts. Das macht ihn zugleich unwiderlegbar, weil kein zu beobachtender Sachverhalt gegen ihn sprechen kann. Schöpfungstheorien können daher von vornherein nicht als wissenschaftliche Theorien in Frage kommen. Des weiteren gibt es gar kein Entweder-Oder zwischen Evolutions- und Schöpfungstheorie, wie die Kreationisten glauben machen wollen. Wenn die Evolutionstheorie falsch wäre, dann würden alle historischen Disziplinen fallen, die mit ihr zusammen ein einheitliches Bild der Naturgeschichte liefern, wie z.B. Kosmologie, Geologie, Paläontologie, Archäologie und Frühgeschichte. Da wir dann nicht mehr viel über die Vergangenheit der Welt wüßten, könnte es auch sein, daß die Welt und das Leben, so wie sie jetzt sind, unerschaffen und ewig wären. Genausogut könnte das Leben, so komplex wie es ist, trotz aller Unwahrscheinlichkeit zufällig in einem von unendlich vielen Universen, nämlich unserem, spontan entstanden sein. Wenn die Evolutionstheorie falsch wäre, gäbe es also viele Denkmöglichkeiten, so daß man daraus nicht automatisch auf die Richtigkeit des Schöpfungsansatzes schließen könnte.
Diese Betrachtungen verdeutlichen, warum der „wissenschaftliche" Kreationismus eine Pseudowissenschaft ist. Kreationismus ist aber nicht einfach nur eine Pseudowissenschaft, die nur Biowissenschaftler (Biowissenschaften) und Wissenschaftstheoretiker (Wissenschaftstheorie) etwas angeht. Er ist auch eine extreme Form des historischen Revisionismus, ja der Geschichtsleugnung. Dort, wo er organisiert auftritt, bedeutet er zugleich – ob in christlicher, jüdischer oder islamischer Ausprägung – gesellschaftlichen und kulturellen Revisionismus: Auch Gesellschaft und Kultur sollen letztlich nach den jeweiligen fundamentalistischen Vorstellungen umgestaltet werden. Kreationismus geht somit alle an geistiger und politischer Freiheit Interessierten etwas an. Er ist gleichsam nur die als Wissenschaft getarnte Spitze eines ganzen „weltanschaulichen Eisbergs".
Nun trifft diese Einschätzung aber nur auf den Kreationismus i.e.S. zu, d.h. auf den an der biblischen Genesis orientierten. Darüber hinaus gibt es vom Prinzip her beliebige Varianten eines Kreationismus i.w.S. ( vgl. Infobox 3 ), der mit weit weniger Eingriffen eines Schöpfers ins Weltgeschehen auskommt. So könnte es eine Evolution gegeben haben, aber der Schöpfer griff nur an „großen" oder „wichtigen" Verzweigungen der Stammesgeschichte – welche auch immer das sein mögen – gestaltend oder richtungsgebend ein. Oder der Schöpfer hat nur das Leben selbst vor ca. 3,8 Milliarden Jahren (Erdgeschichte) erschaffen, um die biologische Evolution danach von allein ablaufen zu lassen. Im weitesten Sinne kreationistisch schließlich ist die populäre Auffassung, die den Schöpfungsakt in den Urknall (Big Bang) verlagert. Zwar sind auch diese Thesen unprüfbar und damit jenseits von Wissenschaft, sie sind aber weder fundamentalistisch orientiert noch antievolutionistisch. Daher muß nicht jeder, der von Schöpfung spricht, gleich ein Kreationist im strengen Sinne sein.

Lit.: Jeßberger, R.: Kreationismus. Kritik des modernen Antievolutionismus. Berlin, Hamburg 1990. Kutschera, U.: Evolutionsbiologie. Eine allgemeine Einführung. Berlin 2001. Mahner, M.: Kreationismus. Inhalt und Struktur antievolutionistischer Argumentation. Berlin 1986. Numbers, R.L.: The Creationists. The Evolution of Scientific Creationism. Berkeley 1993.

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