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Kommentare - - Seite 1235

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  • RE: Teerschluckende Edelbenzinspucker

    05.08.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Decker,

    vielen Dank für Ihren Hinweis bezüglich der Kohlenwasserstoffatome. Hier ist durch das Umstellen eines Satzes ein falscher Sinn entstanden: Es ging darum, dass die Ausgangsprodukte für die petrochemische Industrie kurzkettige Kohlenwasserstoffe benötigt, die aus den ursprünglich längeren Molekülen gecrackt werden müssen.

    Und die Hohlräume sind sauer.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
  • Teerschluckende Edelbenzinspucker

    05.08.2002, Dr. Karl-Heinz Decker
    Herr Weis hätte sich doch einmal kurz in einem Chemibuch schlau machen sollen: Bei den von ihm als Hauptbestandteile des Rohöls angebenen C-3- und C-4-Kohlenstoffketten handelt es sich um die gasfärmigen Kohlenwasserstoffe Propan und Butan. Benzinkohlenwasserstoffe beginnen ab einer Kettenlänge von etwa C-6. Herr Weis meint sicher höherkettige Kohlenwasserstoffe ab C-20, die zu niederkettigen Kohlenwasserstoffen gecrackt werden können.
    Sehr amüsant ist seine Bezeichnung "ätzend" für die Hohlräume von Zeolithen. Meint er damit sauer odel alkalisch (Wenn er überhaupt etwas dazu meint)?
    Können wir noch mehr solcher tollen Beiträge von Herrn Weis erwarten?
  • Hoffnung

    03.08.2002, Dr G Corman
    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Vernunft die tödliche Korruption durch das Geld der Tabakindustrie eines Tages besiegt.
  • RE: Korrelation oder Ursache?

    03.08.2002, Tanja Gabriele Klein
    Naja, eine Zeitreihe, die ueber 23 Jahre laeuft, laesst ja doch einiges mehr an Schlussfolgerungen hinsichtlich der Ursachen zu als eine punktuell berechnete Korrelation... ;-)
    Regards, Tanja
  • RE: Schlechte Vorbereitung aufs Studium

    03.08.2002, Martin
    Für Leute, die noch nicht genau wissen, was sie denn machen wollen, kann ich dieses hier ans Herz legen:

    http://www.uni-hamburg.de/studienberatung/og_besch.html
  • Zählen?

    02.08.2002, D.I. Gudenus Christoph
    Landläufig wird unter dem Begriff "zählen" deutlich etwas anderes verstanden. Wenn aslo Hunde erkennen können, dass eine erwartete Menge sich von der Erwartung unterscheidet, so kann man sicher nicht "zählen" nennen. Sie müssten dazu zumindest auch erkennen können, um wieviel sich die Menge von der Erwartung unterscheidet. Im übrigen erscheint mir das obige Ergebnis eher in die Kategorie "No Na" zu gehören. Jeder Hundebesitzer kann sicher viele Geschichten über noch erstaunlichere Intelligenzleistungen seines Lieblings berichten.
  • die australischen fossilien funde

    02.08.2002, ALEX
    ES ist faszienirend all dies arten ein 3 meter Riesenkängurus,Beutellöwen ich find es toll das wier fossilien gefunden haben die uns hinweise geben können wie die ausgestorbenen tiere leben konnte so erfahren wir mehr über die natur.DIE natur ist einfach toll.
  • RE: Im Bezug auf dem letzten Satz des Beitrags ...

    02.08.2002, T.G.Klein
    Daher ja auch "eine von vielen Spuren"... Lies mal, was im Text steht, und nicht, was Du hineininterpretierst ;-)

    Regards, Tanja (war nicht boes gemeint!)
  • Im Bezug auf dem letzten Satz des Beitrags ...

    02.08.2002, Wing
    ... sehe ich jetzt schon kommen:


    Freispruch für Serienmörder wegen Schuldunfähigkeit durch prädestinierte genetische Ausprägung. Nach Anhörung des als sachverständigen eingeladenen Wissenschaftler aus University of Wisconsin sind die Geschworenen zu dem Schlußgekommen, daß der Serienmörder wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen werden muß.
  • und bis wohin?

    02.08.2002, Jutta Paulus
    Interessante Meldung, nur ist "mehrere" ein sehr dehnbarer Begriff. Ich hätte mir eine Zahl gewünscht!
    Ob übrigens ein tatsächliches abstraktes Zählen stattfand, kann meiner Ansicht nach nur fest gestellt werden,
    wenn sämtliche Futterschalen nach Aussehen, Geruch und Inhalt identisch waren.
    Hier fehlen in der Zusammenfassung wichtige Informationen.
  • g-2-anomalie

    01.08.2002, manfred geilhaupt
    Neue Messungen des magnetischen Moments des Myons - im
    Prinzip ein schweres Elektron - stellen die Gültigkeit des
    Standardmodells der Elementarteilchen infrage,

    *******

    Vielleicht muß man akzeptieren, daß die Elementarteilchen keine Punktteilchen sind. Sich ihre RuheMasse verändern kann.


    Das Bohrmagneton

    (mB)^2=1/(768*pi^2*myo)*(h^2*kappa)*N^2

    hängt von der Masse des Elektrons ab, diese wiederum von der internen Quantenstruktur (zahl N=integer rund1e22), die sich verändern läßt. (Mit viel experimenteller Mühe).

    Ich erwähne/dokumentiere das, weil es eine Möglichkeit der Erklärung ist, die bislang abgelehnt wurde, weil an der Punkteilchenhypothese niemand zweifelte/rütteln durfte.

    [MG]
    private Meinungsäußerung
    (die obige Formel zeigt auch den Zusammenhang zwischen Quantenelektrodynamik und allgemeiner Relativiätstheorie durch my0, h und kappa)
  • UNESCO Naturdenkmal

    01.08.2002, Wing
    Wenn die Struktur auf der Oberfläche befände, wäre sie längst als UNESCO Naturdenkmal auserkoren worden. Auch wenn nach 12 Meilen die Hoheitsrechte der Nationalstaaten nicht mehr greifen, so bleibt zu überlegen, daß auch für markanten Strukturen in Ozeanen Denkmalschutz angewendet werden soll, so ähnlich wie bei Antarktis.
  • RE: RE: Paranoia

    01.08.2002, Karl Bihlmeier
    Es ist wohl legitim, Systeme mit gestörter Wahrnehmung miteinander zu vergleichen.

    Der mit dem Bremer Abiturienten ist gut, den merk ich mir ;-)
  • RE: blutzellbildende Stammzellen aus dem Rückenmark

    01.08.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Hoppla, da haben Sie natürlich Recht. Vielen Dank für den Hinweis!

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
  • RE: Was bedeutet

    31.07.2002, ingmar folk
    eigentlich die maßzahl 12 gigatonnen?
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