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Je weniger und langsamer man speziell den Autoverkehr macht, desto sicherer wird er. Nach diesem an sich richtigen Motto wird in vielen Städten bei uns Verkehrspolitik gemacht, sicher auch zum Vorteil von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Aber hat der Verkehr nicht auch noch eine andere Aufgabe als nur sicher zu sein ? Und besteht eine optimale Verkehrspolitik nicht in einem Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen ?
Vielleicht ist dann die amerikanische Lösung sogar die bessere ? Warum ist die amerikanische Wirtschaft wohl der unseren überlegen ?
Wenn man mal die Metropolen wie New York oder LA ausser acht laesst und sich mal die zahlreichen (Klein-)Staedte mit ein paar hundertausend Einwohnern oder auch die laendlichen Gebiete anschaut, wird man sofort grosse Unterschiede zu Europe entdecken. Im Gegensatz zu Deutschland sind in den USA Gehwege oft schlecht ausgebaut, dafuer aber jede Dorfstrasse 4-spurig ausgelegt. Radwege gibt es fast nirgends und oeffentliche Vehrsmittel sind kaum vorhanden.Die Innenstaedte sind weitgehend tot. Die Malls, Kinos, Stadien, etc. sind weitflaechig in den Aussenbezirken verteilt. Ohne Auto hat man in den USA wirklich verloren - man kommt einfach nirgendwo hin. Dies fuehrt dazu, dass hier eigentlich keiner zu Fuss geht oder mit dem Rad faehrt. Die Autofahrer sind daher einfach nicht so stark an Fussgaenger und Radfahrer gewoehnt und beachten diese weniger. Ich moechte hier nur ein kleines Beispiel bringen. Das Autos an Kreuzungen nicht an der Haltelinie sondern irgendwo mitten auf dem Fussgaengerstreifen halten ist hier ganz normal. Bastian North Carolina
die behauptung,wonach herr schön nicht einmal wissenschaftliches fehlverhalten vorzuwerfen wäre,weil ihm angeblich weder vorsatz noch fahrlässigkeit nachgewiesen werden könnten,soll von eigenen fehlleistungen des herrn prof.lorenz ABLENKEN :Dieser hat im lehrbuch "verwaltungsprozeßrecht"den begriff rechtslehrer so verfälscht ,daß den wünschen alter nazis entsprochen wird (siehe bericht in der Zeitschrift"europablätter".
Es ist typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt, das bei einem Unglück gleich wieder alles in Frage gestellt werden muß. Aber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Es ist typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt, das bei einem Unglück gleich wieder alles in Frage gestellt werden muß. Aber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Der Abgeordnete Ehlers und der Autor dieses Artikels scheinen schon völlig vergessen zu haben, dass Hubble ohne die bemannte Raumfahrt ein absoluter Fehlschlag gewesen wäre.
Der Fehler liegt grob gerechnet in 3 kleinen Nullen. Der Mars kam uns nur 56 Mio. km nah, und ist somit doch noch ganz schön weit weg. Schon unser Mond ist über 384.000 km von uns entfernt. ;-)
Je stärker man Autos behindert, desto sicherer wird der Verkehr !
31.08.2003, WernerNach diesem an sich richtigen Motto wird in vielen Städten bei uns Verkehrspolitik gemacht, sicher auch zum Vorteil von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Aber hat der Verkehr nicht auch noch eine andere Aufgabe als nur sicher zu sein ?
Und besteht eine optimale Verkehrspolitik nicht in einem Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen ?
Vielleicht ist dann die amerikanische Lösung sogar die bessere ?
Warum ist die amerikanische Wirtschaft wohl der unseren überlegen ?
Es gibt keine Fussgaenger und Radfahrer in den USA.
30.08.2003, BastianIm Gegensatz zu Deutschland sind in den USA Gehwege oft schlecht ausgebaut, dafuer aber jede Dorfstrasse 4-spurig ausgelegt. Radwege gibt es fast nirgends und oeffentliche Vehrsmittel sind kaum vorhanden.Die Innenstaedte sind weitgehend tot. Die Malls, Kinos, Stadien, etc. sind weitflaechig in den Aussenbezirken verteilt. Ohne Auto hat man in den USA wirklich verloren - man kommt einfach nirgendwo hin.
Dies fuehrt dazu, dass hier eigentlich keiner zu Fuss geht oder mit dem Rad faehrt. Die Autofahrer sind daher einfach nicht so stark an Fussgaenger und Radfahrer gewoehnt und beachten diese weniger. Ich moechte hier nur ein kleines Beispiel bringen. Das Autos an Kreuzungen nicht an der Haltelinie sondern irgendwo mitten auf dem Fussgaengerstreifen halten ist hier ganz normal.
Bastian
North Carolina
prof.dieter lorenz und der fall schön
29.08.2003, deumelandTypisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt
28.08.2003, Thomas Dieter RöderAber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt
28.08.2003, Thomas Dieter RöderAber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
RE: Mars + MSG-1
28.08.2003, thomas dieter rödergruß thomas
Zu wenig Visionäre, zu viele Besserwisser
28.08.2003, Dr. O. JoopRE: Mars + MSG-1
28.08.2003, F. JehleIch bin noch lernfähig ...
;-)
Quellenangabe?
28.08.2003, HermannDanke
RE: Mars + MSG-1
28.08.2003, Mario KochRE: Mars + MSG-1
28.08.2003, Matthias Paul ScholzIch hoffe nicht, daß der Mars uns mal auf 57.000 km nahe kommt...
RE: Mars + MSG-1
28.08.2003, S. ZaricRE: Mars + MSG-1
28.08.2003, Oliver HelmerMars + MSG-1
28.08.2003, F. JehleDann wäre der Satelit ja bestens geeignet gewesen, den Mars zu scannen ...
Wo ist hier der Fehler?
RE: KONOPPOSITION?
27.08.2003, J. Schüring, Redaktionfür die Planeten, die - wie der Mars - außerhalb der Erdbahn um die Sonne kreisen, gilt:
Konjunktion: Der Planet steht von uns aus gesehen exakt hinter der Sonne (Erde-Sonne-Mars).
Opposition: Die Erde steht in einer Linie zwischen Sonne und Planet (Sonne-Erde-Mars).
Die größte Annäherung zwischen Mars und Erde kann somit nur zum Zeitpunkt der Opposition erfolgen.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion