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Kommentare - - Seite 2

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Regel gilt für sämtliche Zahlen

    14.09.2024, Peter Stratmann
    Die Regel gilt für sämtliche Zahlen. Dahinter steckt die dritte Binomische Formel. Nennt man die mittlere Zahl b, dann gilt immer: (b-1)(b+1)=b^2-1. Die Regel ist nicht auf natürliche Zahlen oder ganze Zahlen beschränkt.
  • Ganz einfach: a^2 - b^2 = (a + b).(a - b)

    14.09.2024, Benoît Dupe
    In dem Fall ist a = n unb b = 1
    (n - 1).(n + 1) = n^2 - 1

    (5 - 1).(5 + 1) = 5^2 - 1

    VG
    Benoit

  • Artikel über das Auswahlaxiom

    14.09.2024, Florian Heß
    Mir hat Ihr Artikel über das Auswahlaxiom gut gefallen. Über folgende Sätze bin ich aber etwas gestolpert. Es geht um die Menge (0,1): "Laut Wohlordnungssatz hat diese Menge ein kleinstes Element – aber welches? Was ist die kleinste Zahl, die größer ist als 0? Darauf gibt es in der Standardmathematik keine Antwort"
    Beim Wohlordnungssatz geht es aber darum, die Menge anders zu ordnen als vielleicht vorher, und bezüglich dieser (neuen) Ordnung hat dann jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element, also auch die Menge selbst. Man könnte sich hier zum Beispiel ein beliebiges Element x aus (0,1) aussuchen, die Menge (0,1) ohne x wohlordnen und dann x < y für alle y in (0,1) ohne x definieren. Das gibt dann eine Wohlordnung auf (0,1), und x ist bezüglich dieser Ordnung das kleinste Element von (0,1).
    So etwas ähnliches können Sie aber auch ohne Wohlordnungssatz erreichen: Wir setzen die übliche Ordnung auf (0,1) ohne x zu einer Ordnung auf (0,1) so fort, dass x < y für alle y in (0,1) ohne x definiert wird. Das gibt dann eine neue Ordnung auf (0,1) bezüglich derer x das kleinste Element ist. Anders als bei der Wohlordnung oben gibt es dann aber kein nächstgrößeres Element von x, weil es in (0,1) ohne x kein kleinstes Element gibt ( bei der Wohlordnung oben schon).

    Die Betonung und Schwierigkeit beim Wohlordnungssatz liegt also darin, dass nicht nur die Menge selbst, sondern dass jede nicht leere Teilmenge ein kleinstes Element besitzt.
  • Die größte Kontroverse der Mathematik

    14.09.2024, Peter Zwiauer
    Es gibt ja weitere Axiomsysteme wie z.B. Neumann-Bernays-Gödel-Mengenlehre (NBG), New Foundations (NF),
    Scottsches Axiomensystem, ...

    Wenn man die Beschreibbarkeit der Welt durch Mathematik betrachtet, dann sind scheinen Axiomsysteme in gewisserweise eine vergleichbare Stellung zu haben wie die Naturgesetze.

    Mich würde interessieren, ob
    - es Untersuchungen darüber gibt ob die verschiedenen Axiomsysteme in Bezug auf die Beschreibbarkeit der Welt gleich mächtig sind,
    - eine Fundierung der Axiomsysteme in der Natur möglich ist.

    Ein Beitrag zu diesem Thema wäre interessant.

    Mit freundlichen Grüßen --- Peter Zwiauer
  • Hemmes Rätsel 11.9.

    13.09.2024, Markus Frank
    Ihre Lösung ist ungenau, denn 25/49 entspricht nicht 51% sondern etwas mehr, nämlich 51,02040616%
  • Anderer Lösungsansätze zum grün orangen Rechteck

    12.09.2024, Gunther Troost
    Ich habe die grünen Flächen als Dreiecke genommen. ADie Seitenlänge definiere ich als 1, ist unerheblich. Die Höhe des äußersten ist 1/7*√2, die Breite 2/7*√2.
    Die Höhe des zweiten orangenen Dreiecks ist 2/7*√2, die Breite 4/7*√2. Die Höhe des dritten grünen Dreiecks ist 3/7*√2, die Breite ist 6/7*√2.
    Das grüne Viereck ist die Differenz aus dem dritten Dreiecks und dem 2. Dreieck. Dann werden die Flächen der grünen Figuren addiert und mit 2 multipliziert. Die Differenz 1 - grüne Fläche ist dann die orangene Fläche
    2*1/2*(4/49 + 36/49 - 16/49) = 24/49 orange, 1 - 24/49 = 25/49 grün.
  • Betrifft Hemmes Rätsel 11.09

    12.09.2024, Roy Eckert
    Hallo.
    Ich denke, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
    "Folglich sind (10 · 1 + 4 · 1/2 + 2 · 1/4)/(18 · 1 + 12 · 1/2 + 2 · 1/4) = *12,5/24,5*" nicht 25/49
    Also.. Das Verhältnis stimmt natürlich. Das Zwischenergebnis wären allerdings halbe Quadrate.

    MfG


    Roy

    https://www.spektrum.de/raetsel/wie-viel-prozent-des-quadrats-sind-orange/2225094
  • Sitzverteilung Landtag

    08.09.2024, Daniel Lanz
    Es gibt noch ein weiteres Verfahren: Doppelter Pukelsheim.
    Diese Methode
    - bevorteilt (ein bisschen) die kleinen Parteien
    - wird teilweise in der Schweiz eingesetzt
    - wurde an der Uni Augsburg entwickelt
  • Zehn Sextilliarden in Asien

    21.08.2024, Thomas
    „Es gibt keinen gebräuchlichen Namen für die Zahl, bei der 40 Nullen auf eine 1 folgen.“

    Doch, zum Beispiel 正 (zhèng im Chinesischen, sei im Japanischen). Besonders bemerkenswert, weil es keine zusammengesetzten Zahlworte sind, sonder wirklich eigene Namen. Und es würde mich nicht wundern, wenn man ähnliches noch in weiteren Sprachen findet.
  • Das erinnert mich sehr an die "Radosophie"

    20.08.2024, Peter Müller
  • Einfacher Weg Rätsel mit Eder 17.8.

    17.08.2024, Martin
    Liebes Spektrum-Team,
    Ein einfacherer Weg für das heutige Rätsel führt über a^2 - b^2 = (a + b) * (a - b) direkt zu:
    2*2^222 * 2*2 = 2^x
    2^225 = 2^x
    Viele Grüße
    Martin
  • Schneller

    17.08.2024, Andreas Meyer
    Man kann die Lösung schneller erreichen, wenn man die 3. binomische Formel verwendet. Dabei setzt man den Inhalt der ersten Klammer als a und den der zweiten als b. Die Summe der beiden ist dann 2^223 und die Differenz 4. Multipliziert erhält man das Ergebnis 2^225.
  • Fehlerhafte Preisberechnung beim Brötchen

    17.08.2024, Rainer N.
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mir scheint es so, als sei Ihnen bei der korrekten Berechnung des Preises für ein Brötchen beim Verzehr in der Bäckerei ein kleiner Fehler unterlaufen !
    Der Nettopreis eines Brötchens beim Außer Haus Verzehr beträgt meiner Ansicht nach :

    2,80 € / 1,07 = 2,62 €

    Dann beträgt der korrekte Preis für das "inhouse" Brötchen..

    2,62 € x 1,19 = 3,12 €....(aufgerundet
    von 3,1178 €)

    Falls ich mich täuschen sollte, bitte ich um Entschuldigung...

    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer N.
  • Schlafen als Strafe

    16.08.2024, Armin Furlan
    Aus der eigenen Erfahrung
    Im Alter zwischen 5 und 7 Jahren musste ich aus Strafe ins Bett. Ich vertrieb mir die Zeit in Bauchlage und die Augen auf den Unterarmen gedrückt bis sich die Adernstruktur der Augen zeigte. Diese verfolgte ich in immer tiefere Schichten und lernte, so wie ich es später als Erwachener wieder lernte ohne die Augen zu belasten tiefe Formen der Meditation. Diese können der Versenkung lernte ich sozusagen im Straflager. So hat alles zwei bzw. mehrere Seiten. In diesen Strafübungen wurde auch eine Selbständigkeit und Distanz zu meiner Mutter wach. Ich dachte mir später, wenn meine Mutter eine buddhistischer Lehrerin gewesen wäre, hätte alles eine andere Färbung erhalten. Zumindest las ich später von buddhistischen "Strafen" die auch als Züchtigung verstanden werden könnten. Selbst habe ich mich dieser Philosphie nie genähert. Schlafstörungen oder Ängste beim Einschlafen haben sich nie entwickelt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Armin Furlan
  • 3,12 € und nicht 3,11 €

    16.08.2024, Helmut Wiesmann
    Brutto-Preise von Waren und Dienstleistungen basieren auf dem Nettopreis. Der Nettopreis ist stets ein glatter Betrag in Eurocent. Der Bruttopreis ist dann meist kein glatter Betrag in Eurocent und wir daher entsprechend kaufmännisch gerundet. Man muss daher IMMER vom glatten Nettobetrag ausgehen und von da auf den Bruttopreis umrechnen und anschließend runden!

    Für den vorliegenden Fall bedeutet das:
    2,62 € netto × 1,07 ≈ 2,803 € ==> B7 = 2,80 €
    2,62 € netto × 1,19 ≈ 3,118 € ==> B19 = 3,12 €

    Die fälschlicherweise postulierte Lösung von B19 = 3,11 € würde auf einem Nettopreis von 2,61 € beruhen, in dem Fall würde der Preis B7 dann jedoch 2,79€ betragen statt wie gefordert 2,80€
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