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Mit dem so genannten Konrad-Lorenz-Volksbegehren - Eintragungszeitraum
4.3.1985 bis 11.3.1985 - wurde wirklich die Errichtung eines Kraftwerks verhindert, nämlich jene des in den Donau-Auen bei Hainburg geplanten Wasserkraftwerkes.
Am 5. November 1978 wurde mit der ersten Volks-Abstimmung in der Geschichte der zweiten Republik Österreichs über die Inbetriebnahme des damals praktisch betriebsbereiten Atomkraftwerkes Zwentendorf abgestimmt. Eine Mehrheit von 50,5 Prozent entschied sich gegen das AKW - der Slogan "Atomkraft, Nein Danke" war auf fruchtbaren Boden gefallen. Bis 1985 gab es allerdings etliche Bestrebungen, das vorübergehend eingemottete AKW Zwentendorf doch noch in Betrieb zu nehmen. Erst die bei der Kraftwerkskatastrophe von Tchernobyl im April 1986 frei gewordenen und zum Teil auch über Österreich ausgeregneten radioaktiven Partikel machten diesen Plänen - vorerst - ein Ende.
ich denke nicht, dass lorenz, riedl & co diese theorie gemeinsam mit popper entwickelt haben sondern getrennt von ihm >> es ist später zu gewissen wenn auch wesentlichen gemeinsamkeiten gekommen ist
so geht lorenz vor der "fulguration" aus
popper hingegen bezeichent dieses phänomen als "emergenz" recht haben möglicherweise beide, weil sich diese begriffe zueinander vergleichsweise so verhalten wie die relativitätstheorie zur quantenmechanik
Gravitationskräfte wirken sicherlich ohne jede moralische Vorstellungen über das, was sie bei den beteiligten Massen dadurch anrichten. Die Formulierung "um Masse zu gewinnen" scheint mir doch etwas gewagt.
Frage: Ist ein Signal, mit dem man z.B. eine Lampe einschaltet, eine "Information"?
Falls ja, dann folgender Vorschlag: Man nehme einen sehr schnellen Vorzugsschalter (evtl. auf Molekuelbasis), d. h. einen Schalter mit 2 Eingaengen, der unterschiedlich reagiert, je nach dem welcher der Eingaenge zuerst ein Signal registriert hat, und fuehre auf einen Eingang das Vakuum-Lichtsignal, auf den anderen das getunnelte. (Wie bei einem Quiz: wer hat zuerst gedrückt). Um Rauscheffekte etc. herauszumitteln kann man das ganze sehr oft wiederholen.
Dann sieht man ja, was zuerst ankommt.
Herr Bednarik hat Recht. Mir sind beim Schreiben des Artikels leider ein paar Nullen verloren gegangen. Der Sonnenwind ist natürlich etwa 1000-mal so schnell wie der Schall in der Erdatmosphäre.
Ich bitte um Entschuldigung. Und vielen Dank an Herrn Bednarik für den Hinweis!
Der sehr geehrte Herr Professor soll doch mal zur Wiederholung seines Experiments 'aus den neunziger Jahren' eine Gilde von respektablen Physikern und interessierten Laien (z.B. mich) nach Köln einladen. Vor einem solchen Gremium wäre ihm der Nobelpreis sicher.
Die Oorthsche Wolke, die mehrere Lichtmonate von der Sonne entfernt vermutet wird, ist nach der im Artikel angewandten Definition der "Grenze" des Sonnensystems wohl kein Bestandteil von diesem!? Für eine fachkundige Meinung wäre ich dankbar!
Da stellt sich doch die Frage: Haben die Götter die Menschen geschaffen nach 1 Mo 1,26 – oder schufen sich die Menschen die Götter, damit sie sich erklären konnten, was sie sich nicht erklären konnten?
Wir entdecken eine Menge um Sumer herum. Das was in Sumer schon entdeckt wurde – u. a. in den über 35.000 Keilschrifttafeln, die in der Mehrheit übersetzt sind – wird noch nicht naturwissenschaftlich bearbeitet. Hier gab es viele Götter, deren Namen bekannt sind. Nach den Keilschrifttafeln haben sie gelebt und die Menschen angeleitet - und somit stimmt die biblische Variante der Schöpfung!
Prof. Linke in G&G 2/02: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen."
So gesehen hängen Religion, High-Tech-Informationen in den Heiligen Schriften und Wissenschaft enger zusammen als wir uns bisher vorstellen konnten oder auch wollten.
Klaus Deistung – www.weltall.deistung.de
RE: RE: nicht der Bau - trotzdem falsch
08.11.2003, Adelheid Kresse4.3.1985 bis 11.3.1985 - wurde wirklich die Errichtung eines Kraftwerks verhindert, nämlich jene des in den Donau-Auen bei Hainburg geplanten Wasserkraftwerkes.
Am 5. November 1978 wurde mit der ersten Volks-Abstimmung in der Geschichte der zweiten Republik Österreichs über die Inbetriebnahme des damals praktisch betriebsbereiten Atomkraftwerkes Zwentendorf abgestimmt. Eine Mehrheit von 50,5 Prozent entschied sich gegen das AKW - der Slogan "Atomkraft, Nein Danke" war auf fruchtbaren Boden gefallen. Bis 1985 gab es allerdings etliche Bestrebungen, das vorübergehend eingemottete AKW Zwentendorf doch noch in Betrieb zu nehmen. Erst die bei der Kraftwerkskatastrophe von Tchernobyl im April 1986 frei gewordenen und zum Teil auch über Österreich ausgeregneten radioaktiven Partikel machten diesen Plänen - vorerst - ein Ende.
Mit freundlichen Grüßen aus Österreich
erkenntnistheorie
08.11.2003, michael stanzerso geht lorenz vor der "fulguration" aus
popper hingegen bezeichent dieses phänomen als "emergenz" recht haben möglicherweise beide, weil sich diese begriffe zueinander vergleichsweise so verhalten wie die relativitätstheorie zur quantenmechanik
Bösartige Glaxien
07.11.2003, bschRE: nicht der Bau
07.11.2003, Andreas Jahnselbstverständlich haben Sie Recht: Das KKW war bereits gebaut.
Vielen Dank für den Hinweis, wir haben die Textpassage entsprechend geändert.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn
Redaktion wissenschaft-online
nicht der Bau
07.11.2003, Roland- Eine österreichische Lösung eben...
Schneller Schalter
07.11.2003, Andreas RiedenauerFalls ja, dann folgender Vorschlag: Man nehme einen sehr schnellen Vorzugsschalter (evtl. auf Molekuelbasis), d. h. einen Schalter mit 2 Eingaengen, der unterschiedlich reagiert, je nach dem welcher der Eingaenge zuerst ein Signal registriert hat, und fuehre auf einen Eingang das Vakuum-Lichtsignal, auf den anderen das getunnelte. (Wie bei einem Quiz: wer hat zuerst gedrückt). Um Rauscheffekte etc. herauszumitteln kann man das ganze sehr oft wiederholen.
Dann sieht man ja, was zuerst ankommt.
RE: Schallgeschwindigkeit
07.11.2003, Olaf FritscheIch bitte um Entschuldigung. Und vielen Dank an Herrn Bednarik für den Hinweis!
Überlichtgeschwindigkeit
07.11.2003, Lothar FrankeSchallgeschwindigkeit
06.11.2003, Karl BednarikHallo an die Redaktion,
die zehnfache Schallgeschwindigkeit auf Erden wäre aber erst 3.4 Kilometer pro Sekunde.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Bednarik.
Nicht überlichtschnell
06.11.2003, Karl BednarikAuch bei Nimtz ist die Information nicht überlichtschnell :
http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/nimtz/nimtz.html
Wozu gehört die Oorthsche Wolke?
06.11.2003, Erik GeibelRE: RE: RE: Welche Farbe hat Gott?
06.11.2003, truthRE: RE: 'Klang' des Urknalls
06.11.2003, truthRE: 'Klang' des Urknalls
05.11.2003, benWo kommen die Götter eigentlich her?
04.11.2003, Klaus DeistungWir entdecken eine Menge um Sumer herum. Das was in Sumer schon entdeckt wurde – u. a. in den über 35.000 Keilschrifttafeln, die in der Mehrheit übersetzt sind – wird noch nicht naturwissenschaftlich bearbeitet. Hier gab es viele Götter, deren Namen bekannt sind. Nach den Keilschrifttafeln haben sie gelebt und die Menschen angeleitet - und somit stimmt die biblische Variante der Schöpfung!
Prof. Linke in G&G 2/02: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen."
So gesehen hängen Religion, High-Tech-Informationen in den Heiligen Schriften und Wissenschaft enger zusammen als wir uns bisher vorstellen konnten oder auch wollten.
Klaus Deistung – www.weltall.deistung.de