Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 198

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • @lanzu - Geo-Engineering

    13.08.2018, Eugen Ordowski
    1) An den Programmen der Geo-Engineering Wissenschaftler und Techniker kommt man in der Zukunft nicht mehr vorbei - ob mit oder ohne Erderwärmung. Der Wunsch, das Wetter direkt zu beeinflussen, ist uralt - jetzt gibt es die Möglichkeiten, und diese werden auch umgesetzt, mit allen Risiken!
    2) Seit über 40 Jahren arbeite ich mit CO2 Lasern. Bis heute gibt es kein einziges Experiment, das beweist, dass das CO2 Gas bei den bodennahen Bedingungen strahlen (emittieren) kann! Es kann nur in bestimmten Wellenbereichen die Strahlung absorbieren und in kinetische Energie umwandeln.(Es schwingt schneller, die Temperatur zeigt es). Diese Energie wird durch Stöße an die anderen Luftmoleküle abgegeben.
    3) 99 % aller Luftmoleküle reagieren nicht auf Strahlung, erwärmen sich trotzdem. Einmal darüber nachgedacht?
    4) Gerade der heiße Sommer beweist, dass es keinen "natürlichen Treibhauseffekt " gibt. Es ist die Sonne, die ungehindert durch Wolken u. "Dreck" in der Atmosphäre, die Erde zum "glühen" bringt.
  • Re: Die Lösung ist nicht so einfach

    13.08.2018, Marius meißner
    Gegen Ihre Theorie sprechen aus meiner Sicht zwei Fakten:
    Dunkle Materie scheint aktuell keinerlei Wechselwirkung mit uns bekannter Materie einzugehen (außer Gravitation).
    Elementarteilchen zeigen allerdings Wechselwirkung (selbst Neutronen).

    Die in Ihrem Beispiel genannten Photonen, scheiden allerdings auch deshalb kategorisch aus, da diese keine Ruhemasse haben und somit keine Gravitation ausüben.
  • @Eugen Ordowskis Argumente

    13.08.2018, lanzu
    1. Möglichkeiten der Abkühlung werden in der Forschung ja auch diskutiert. Siehe Geo-Engineering mittels Schwefeldioxid. Diese Verfahren sind allerdings nicht ohne Risiko und vermindern den Sonneneintrag und damit das Pflanzenwachstum und die regionalen Effekte sind unklar. Ein anderes Risiko ist die Erfordernis von dauerhaftem Eintrag von Aerosolen (Schwebeteilchen in der Luft). Ein solcher Eingriff könnte sinnvoll sein, allerdings in Kombination mit Reduktion der CO2-Emissionen, da ansonsten die Aerosole auch immer weiter erhöht emittiert werden müssten. Diese Möglichkeit der Eingriffe widerspricht nicht der Forderung nach Reduktion der Treibhausgasemissionen.

    2. "aber das CO2 Gas kann die Erde nicht erwärmen - mehr davon in der Atmosphäre fördert das Pflanzenwachstum - das wiederum die Erde kühlt!"
    Das Pflanzenwachstum nimmt einen Teil der Treibhausgase auf, weswegen die Emissionen nicht vollständig in der Atmosphäre verbleiben, sondern ein Teil davon. Der Teil, der in der Atmosühäre verbleibt, erwärmt eben die Erde.
  • Forschung gegen den gesunden Menschenverstand

    13.08.2018, John M.
    Millionen Füchse leiden und sterben jedes Jahr auf Pelzfarmen um aus ihren Häute nutzlose Accessoires zu kreieren. Das Tierleid ist überwältigend. Auch im Bereich der sogenannten Haustiere gibt es viel Elend und die Zucht kranker und überzähliger Tiere führt zu massiven Tierschutzproblemen. Diese Forschungsergebnisse braucht niemand und der leidtragende ist am Ende der Fuchs, da Pelzfarmern neue Argumente geliefert werden die Tiere in enge Käfige zu quetschen und im Gestank ihrer Fäkalien leben zu lassen und sie via analem Elektroschock zu töten. Füchse gehören in die Freiheit und kein Forschungsprojekt der Welt sollte ihnen dieses Geburtsrecht rauben.
  • Determinismus

    13.08.2018, Harald Klima
    Klimadeterminismus ist verkappter Geodeterminismus. Brandgefährlicher Statistik-Quatsch. Wer publiziert so einen Quark? Zumindest könnte man als Autor versuchen das kritisch zu hinterfragen.
  • Ja, es ist viel Geld

    13.08.2018, Robert Orso
    Aber anders als viele Buchhalter das gerne beschreiben ist das Geld ja nicht verloren oder vernichtet. Es wurde ausgegeben, also in Umlauf gebracht. Es hat Familien ernährt. Es wurde dafür Arbeit geleistet.

    Und "kein Ergebnis ist auch ein Ergebnis". Und wenn es die Erkenntnis ist, dass mit diesen Messungen das gesuchte Problem nicht messbar ist, dann ist auch das eine wichtige Lektion.

    Wie Thomas Alva Edison vor seiner finalen Lösung des Glühdraht Problems einmal gesagt haben soll:

    "Nein, ich bin nicht gescheitert. Ich habe schon 1000 Varianten gefunden die NICHT funktionieren".

    Die Erkenntnis könnte ja immer noch sein, dass die Dunkle Materie eben genau NICHT so ist, wie sie für das Experiment sein hätte sollen. Dass überhaupt Dunkle Materie gesucht wird, hängt ja von dem Postulat ab, dass die als Gravitation merkbare Raumkrümmung ausschließlich durch "irgendwelche Materie" hervorgerufen werden kann. Die Erkenntnis dass jede Materie-Masse Gravitation erzeugt, muss ja nicht zwangsläufig auch umkehrbar sein. Die ganze WIMP Idee kann immer noch komplett falsch sein.
  • Was ist dunkle Materie? Die Lösung ist ganz einfach.

    12.08.2018, Thomas B. Reichert
    Was ist Dunkle Materie?
    Kommen wir zuerst zur Dunklen Materie. Was ist eigentlich Materie? Mit Materie verbinden wir normalerweise etwas anfassbares. Materie kann fest, flüssig oder gasförmig sein. Feste oder flüssige Stoffe können wir anfassen und fühlen. Gasförmige Stoffe können wir meistens nicht fühlen, da sich einfach zu wenige Atome / Moleküle im Raum befinden. Wir können also nur grosse Materieansammlungen sehen bzw. fühlen. Nur wenn Gas verdichtet oder bewegt wird können wir es mit unseren Augen sehen (flimmern) bzw. mit unserem Körper fühlen, z.B. Fahrtwind. Wenn auf feste oder flüssige Materie Licht fällt wirft die Materie das Licht zurück und wir können Materie mit unseren Augen wahrnehmen: Wir sehen Materie.

    Folgerung: Dunkle Materie, also Materie welche wir nicht sehen können kann also kein Licht zurückwerfen, es müsste das Licht aufnehmen oder diese Dunkle Materie müsste durchsichtig sein, wie Glas oder durchsichtiger Kunststoff. Die dritte Möglichkeit wäre, dass es sich bei der Dunklen Materie um ein Gas handelt, es also nur sehr wenige Atome im Raum befinden. Aber haben wir nun wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft? Nein, nicht ganz. Warum sollten wir uns eigentlich auf Atome begrenzen? Könnte es nicht sein, dass es sich bei der Dunklen Materie um noch kleinere Teile handelt? Diese kleinste Teilchen wären dann wohl die Elementarteilchen. Diese Teilchen wären zu klein um diese mit dem Augen zu sehen. Meine These: Was wir als „Dunkle Materie“ kennen sind nichts anderes als Elementarteilchen z.B. Photonen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum bewegnen und dadurch je nach Wellenfrequenz Röntgen-, Mikrowellen- oder Wärmestrahlung … sind. Wenn sich die Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung zwischen 380 und 780 nm bewegen wird daraus Licht. Wenn Licht auf eine grosse Ansammlung von festen oder flüssigen Materie trifft wird diese für uns sichtbar. Photonen sind zum einen viel zu klein um diese zu sehen und zum zweiten sind Photonen (Elementarteilchen) und somit selbst ein Bestandteil der elektromagnetischen Welle (des Lichts).

    Unser Universum wird also von verschiedenen elektromagnetischen Strahlungen durchzogen. Nur wo Elementarteilchen sind bzw. die elektromagnetische Strahlung ist kann das Universum sein und demzufolge erschafft die elektromagnetische Strahlung das ALLes, also den Raum. Wo keine Elementarteilchen bzw. elektromagnetische Strahlung ist ist auch kein Universum.
  • Was ist dunkle Materie? Die Lösung ist ganz einfach.

    12.08.2018, Thomas B. Reichert
    Was ist Dunkle Materie?
    Kommen wir zuerst zur Dunklen Materie. Was ist eigentlich Materie? Mit Materie verbinden wir normalerweise etwas anfassbares. Materie kann fest, flüssig oder gasförmig sein. Feste oder flüssige Stoffe können wir anfassen und fühlen. Gasförmige Stoffe können wir meistens nicht fühlen, da sich einfach zu wenige Atome / Moleküle im Raum befinden. Wir können also nur grosse Materieansammlungen sehen bzw. fühlen. Nur wenn Gas verdichtet oder bewegt wird können wir es mit unseren Augen sehen (flimmern) bzw. mit unserem Körper fühlen, z.B. Fahrtwind. Wenn auf feste oder flüssige Materie Licht fällt wirft die Materie das Licht zurück und wir können Materie mit unseren Augen wahrnehmen: Wir sehen Materie.

    Folgerung: Dunkle Materie, also Materie welche wir nicht sehen können kann also kein Licht zurückwerfen, es müsste das Licht aufnehmen oder diese Dunkle Materie müsste durchsichtig sein, wie Glas oder durchsichtiger Kunststoff. Die dritte Möglichkeit wäre, dass es sich bei der Dunklen Materie um ein Gas handelt, es also nur sehr wenige Atome im Raum befinden. Aber haben wir nun wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft? Nein, nicht ganz. Warum sollten wir uns eigentlich auf Atome begrenzen? Könnte es nicht sein, dass es sich bei der Dunklen Materie um noch kleinere Teile handelt? Diese kleinste Teilchen wären dann wohl die Elementarteilchen. Diese Teilchen wären zu klein um diese mit dem Augen zu sehen. Meine These: Was wir als „Dunkle Materie“ kennen sind nichts anderes als Elementarteilchen z.B. Photonen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum bewegnen und dadurch je nach Wellenfrequenz Röntgen-, Mikrowellen- oder Wärmestrahlung … sind. Wenn sich die Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung zwischen 380 und 780 nm bewegen wird daraus Licht. Wenn Licht auf eine grosse Ansammlung von festen oder flüssigen Materie trifft wird diese für uns sichtbar. Photonen sind zum einen viel zu klein um diese zu sehen und zum zweiten sind Photonen (Elementarteilchen) und somit selbst ein Bestandteil der elektromagnetischen Welle (des Lichts).

    Unser Universum wird also von verschiedenen elektromagnetischen Strahlungen durchzogen. Nur wo Elementarteilchen sind bzw. die elektromagnetische Strahlung ist kann das Universum sein und demzufolge erschafft die elektromagnetische Strahlung das ALLes, also den Raum. Wo keine Elementarteilchen bzw. elektromagnetische Strahlung ist ist auch kein Universum.
  • Löcher

    12.08.2018, wolfgang fubel
    Die Einzigen Schwarzen Löcher die man ausmachen kann, sind Die in den Zwischenräumen der Gehirnwindungen einiger Selbstgefälliger "Wissenschaftler" Ihre Arroganz etwas beschreiben zu wollen was Sie nicht Begreifen, grenzt schon an Überheblicher Selbstüberschätzung.
    Nichts ist einfacher zu betrügen als das Menschliche Auge und einfacher zu beeinflussen als die Unwissenheit der Großen Masse.
    Wenn man Denen etwas richtig verkauft ,Glauben Die Alles
  • Wikipedia

    12.08.2018, Jessy Schmidt
    Große Teile des Artikels sind wortgetreu von Wikipedia kopiert. Oder andersrum:

    https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrre_in_Mitteleuropa_1540
    Stellungnahme der Redaktion

    In diesem Fall ist es in der Tat andersrum gelaufen, der Beitrag von Andreas Frey war Anlass für eine Überarbeitung des Wikipedia-Artikels.

    Beste Grüße, die Redaktion

  • Boten vom "Rand" des Universums

    11.08.2018, Jean-Marie
    ..... in einem unendlichen Universum gibt es keinen Rand !!!
  • Ich will den Werbebeitrag mal nicht als letzten Kommentar stehen lassen

    11.08.2018, Sebastian Jokisch
    Übersiedlung mit Bakterien ist gewiss nicht gesund. Tiere fressen ja auch nicht den ganzen Tag nur eine Art von Nahrung. Bären zum Beispiel fressen nach dem Winterschlaf Darmwinde fördernde Kräuter, damit ihr Analstöpsel weggesprengt wird, wenn wieder eine normale Nahrungsaufnahme statt findet.

    Ich würde das gut finden wenn Probiotika als verschreibungspflichtig gelten müsste. Selbst Kinder können sich das Zeug reinpfeifen wie auch diverse Energiedrinks ja sogar Kaffee. Es fehlt immer noch am gesunden Volksverstand, also dem Allgemeinwissen um Nahrungsmittel und Wirkstoffen. Artikel wie dieser sind wichtig für die Menschen. Es ist schade, dass solchen nur wenig Beachtung gezollt wird. Aber wenn man mal so nachdenkt, dann hätte es auch mir eigentlich klar sein sollen, dass sich übermäßig Bakterien zuzuführen ziemlich gefährlich ist. Der Körper lässt die Bakterien überleben, die er braucht. Kein Grund also dem Körper sowas zuzumuten wenn er es nicht braucht. Nach Antibiotika sinnvoll. Aber da die verschreibungspflichtig sind kann man im gleichen Zuge die Biotika auch vom Arzt anordnen lassen. Ich hab allerdings noch nicht einmal gehört, dass ein Arzt nach Antibiotika darauf hingewiesen hat. Vermutlich nämlich schafft das der Körper selber auch. Aber Biotika ist sicher hilfreich für Leute, die von sich aus keine gesunde Darmflora aufbauen können. Das sind zwar nur wenige, aber so könnte man wenigstens die Biotika nicht verramschen und hätten trotzdem ihren Nutzen!
  • Ich denke, dass die Kenntnis des eigenen Todestages allein sowieso irrelevant ist.

    11.08.2018, Katharina die Große
    Denn was nützt es mir, mit 104 Jahren zu sterben, wenn ich davon 50 Jahre im Koma liege oder mit Anfang 60 dement werde? Die Unsicherheit über die Zukunft bliebe also faktisch bestehen. (Jonathan Swift hat den Irrtum, von Langlebigkeit oder Unsterblichkeit auch auf immerwährende geistige und körperliche Gesundheit zu schließen mit seinen "Struldbrugs" sehr schön dargelegt.)

    Überhaupt: Was ist denn das für eine Freiheit, wenn ich leben MÜSSTE, weil mein Schicksal mir das vorschreibt? Selbst wenn es tatsächlich ein Schicksal gibt (und es gibt durchaus gute Gründe, das Universum als vollständig determiniert anzusehen) - dann verschafft mir die Unkenntnis der Zukunft wenigstens die Illusion von freiem Willen.
  • Endlich den Wahnsinn stoppen!

    11.08.2018, Kurt Keller
    Wann endlich wird die Menschheit kapieren, dass wir auf der Erde noch so viele Probleme zu bearbeiten haben. Endlich mal aufhören, noch tiefer ins All blicken zu wollen! Endlich den Blick auf die irdischen Probleme richten!
    Zum Mars? Größter Quatsch bisher. Ferne Planeten einen halben Millimeter größer sehen? Oder doch besser die hungerödemischen Bäuche afrikanischer Kleinkinder retten?
    30 Meter großen Glasspiegel errichten? Da reicht doch schon der 30-cm-Spiegel im Badezimmer, um unsere hiesigen Probleme zu sehen.
    Wir müssen mal eine Pause einlegen.
  • Religion ist Fundament von Kulturen

    11.08.2018, J.M.Mielert


    Tatsächlicher Säkularismus existierte nie und existiert nicht, da er Denkmustern und empathischen Parametern des Menschen nicht entspricht. Insbesondere der über die Jahre stattfindende Gewinn an Lebenserfahrung orientiert zu Überlegungen und Nachfragen weit weg vom Säkularismus. Bereits der Versuch staatlicher Administrationen, rechtsstaatliche Strukturen als Grundlage von Säkularisierung durchzusetzen, kann nur scheitern. Religionen sind das Fundament unserer Gesellschaften, Staaten, Kulturen, Sprachen, Bildung und schlussendlich unserer Charaktere. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass der Atheismus als solcher schlussendlich ebenfalls eine Religion ist...

    Eine Wohlstandsentwicklung ist ausschliesslich davon abhängig, wie lange soziale und religiöse Gruppen friedlich zusammenleben. Im Falle des existenziellen Widerstreites, Beispiele gibt es leider genug, steht insbesondere die synthetisch säkularisierte Wohlstandgesellschaft mit dem Rücken zur Wand.

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.