Biologie - Bilder

Geparden sind Weltmeister im Kurzstreckensprint - um ihre Beute auch wirklich zu erwischen, reicht das alleine aber nicht: Erst gekonntes Hakenschlagen mit sorgfältig reduzierter Geschwindigkeit bringt den Erfolg.

Kraniche finden besser ans Ziel, wenn sie von erfahrenen Altvögeln angeleitet werden. Das gilt vor allem für ausgewilderten Nachwuchs.

Erst im Museum, dann in den ecuadorianischen Anden stießen Forscher auf eine bislang unbeschriebene Raubtierart, einen kleinen Makibären.

Mit seinen langen Hörnern erinnert er stark an einen Stier: Nasutoceratops titusi wurde in Utah gefunden und lebte in der oberen Kreidezeit.

Zu Ehren von Max Planck haben Forscher einen Fadenwurm auf den Namen des großen Wissenschaftlers getauft: Pristionchus maxplancki lautet der Name einer in Japan neu entdeckten Art.

Mitten in der Millionenstadt Phnom Penh stießen Biologen auf eine neue Vogelart. Wegen ihres heimlichen Lebens hatte sie sich zuvor den Nachstellungen von Ornithologen entzogen.

Röntgenstrahlen decken ein Drama aus Urzeiten auf: Vor 250 Millionen Jahren wurde eine kleine Erdhöhle überschwemmt und die beiden "Bewohner" starben. Heute sind sie als einzigartiges Fossilienpaar konserviert.

Forscher klären die Abstammung einer Krabbenart, deren haariges Äußeres sie an David Hasselhoff erinnert.

Statt Röntgen- oder Terahertzstrahlung reicht ein modernes Mikroskop, um die Embryonalentwicklung von Zebrafischembryonen im Raum und Zeit zu verfolgen.

Große Früchte passen nur in große Schnäbel. Wenn die entsprechenden Vögel verschwinden, wirkt sich das nachhaltig aus.