Biologie - Bilder

Chamäleons leben davon, im Zweifel nicht gesehen zu werden. Vier neuen Vertretern aus Madagaskar ist das aber besonders gut gelungen, sie sind übersehbar winzig.

Aye-Ayes heißen nicht ohne Grund auch "Fingertiere": Ihr spindeldürrer, langer Mittelfinger dient ihnen als sensibles Tastorgan. Vor Benutzung muss er allerdings erst aufgeheizt werden.

In Tansania sind Forscher auf eine neue spektakuläre Schlangenart gestoßen. Doch die Zukunft von Matildas Hornviper ist mehr als ungewiss.

Gerade einmal fingernagelgroß ist der kleinste Frosch der Welt, gefunden in den entlegenen Regenwäldern Papua-Neuguineas.

Die zehn wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckungen des Jahres, ausgewählt vom Wissenschaftsmagazin "Science": Von der Malariaimpfung über Darmbakterien zu exotischen Exoplaneten.

Die Wärmebildkamera enthüllt es: Ein saugender Moskito erhitzt sich am Blut seines Opfers. Doch welche Bewandtnis hat es mit den Tröpfchen, die seinen Hinterleib verlassen?

Über 200 neue Arten wurden im Jahr 2010 in der Mekongregion entdeckt. Darunter auch dieser psychedelisch anmutende Gecko.

Trotz scharfer Zähne ist dieser weiße Hai für seine Beute eher ungefährlich. Ein Jäger, der es ernst meint, kommt von unten.

Manche Menschen schlafen gern hart - doch eine Pflanzenschicht mildert wenigstens die gröbsten Unebenheiten des Bodens. Das wussten unsere Vorfahren schon vor 77 000 Jahren.

Vor einer halben Milliarde Jahren beherrschte ein Räuber den Ur-Ozean, vor denen man sich nur schwer verbergen konnte.