: Wer ist dieser Mann?Erkennen Sie, wer hier zu sehen ist? Wenn nicht, machen Sie die Schattierung um seine Augen verantwortlich - sie lässt unseren Sehsinn an Negativbildern scheitern.
: Monster aus dem MeerSchon vor 500 Millionen Jahren patrouillierten Räuber durch die Weltmeere, die - am damals vorherrschenden Maßstab gemessen - durchaus furchterregend scheinen. Ein weiterer Vertreter dieser bizarren Fleischfresser wurde nun gerade aus dem Gestein gebrochen.
: Nager in der GrubeAuf den ersten Blick wirkt die Grube Messel eher unspektakulär - weshalb sie vor wenigen Jahren auch als Müllkippe enden sollte. In ihrem Inneren birgt sie aber kostbarste Schätze: exzellent erhaltene Fossilien aus Deutschlands früher Tropenzeit.
: Der Dracula aus dem BachlaufNein, dieser Vampirzahn stammt nicht aus Transsylvanien. Sein Besitzer lebt in einem Bachlauf in Myanmar - und ist ein Fisch.
: Tiefsee-BambusFarbenpracht im flachen Wasser - das verbindet man mit Korallen. Doch auch in der Tiefsee gibt es einige Überlebenskünstler. Sie überzeugen eher mit bizarren Formen, denn mit buntem Äußeren.
: Die Ewoks von NeuguineaSie sehen aus wie Ewoks, die Science-Fiction-Figuren aus dem Star-Wars-Universum, sie sind aber in Wirklichkeit seltene Baumkängurus aus Neuguinea. Und jetzt erhalten sie zu ihrem Schutze das erste Reservat ihres Heimatlandes.
: Frostige Arche Noah für PflanzenVor einem Jahr wurde auf der norwegischen Insel Spitzbergen ein Saatguttresor für Nutzpflanzen aus aller Welt eröffnet - der Svalbard Global Seed Vault.
: Beim Barte des SchmetterlingsDie Bestimmung von Insekten ist bisweilen eine im wahrsten Sinne des Wortes haarige Angelegenheit - zu groß sind die Artenzahlen, zu klein mitunter die entscheidenden Details. Doch als Belohnung winkt nicht selten eine völlige Neuentdeckung.
: Die dritte GenerationPer Fernschaltung weihte Bundesforschungsministerin Annette Schavan die Neumayer-Station III ein. Benannt nach dem deutschen Polarforscher Georg von Neumayer bietet der antarktische Stahlkoloss Platz für maximal 40 Personen. Neun Wissenschaftler und Techniker werden in Zukunft den ganzjährigen Betrieb der Station sicherstellen. Die bislang einmalige Stelzenkonstruktion mit Hebevorrichtung soll verhindern, dass die Station wie ihre Vorgängerin Neumayer II in Schnee und Eis versinkt.
: Gefährliche SchönheitWie ein blaues Wollknäuel wirkt die Hülle eines Virus in dieser 3-D-Darstellung. Sie ist das Ergebnis einer wahren Fleißarbeit: Fünf Millionen Atome rückten die Forscher an ihren Platz.