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Lexikon der Biologie: Schwalbenwurzgewächse

Schwalbenwurzgewächse, Seidenpflanzengewächse, Asclepiadaceae, außerordentlich formenreiche, den Hundsgiftgewächsen nahestehende Familie der Enzianartigen mit knapp 3000 Arten in rund 350, insbesondere in den Tropen und Subtropen (vor allem Südafrika und Südamerika) verbreiteten Gattungen. Vorwiegend windende Halbsträucher, seltener Stauden, Sträucher oder Bäume mit einfachen, in der Regel ganzrandigen Blättern sowie einzeln oder in cymösen Blütenständen (oft Trugdolden) angeordneten Blüten. Diese meist klein, staminokarpellat sowie 5zählig radiär und in ihrem Bau äußerst mannigfaltig. Die überwiegend weiß, grünlich oder gelblich (seltener rot oder blau) gefärbte Krone besteht im allgemeinen aus einer kurzen Röhre und einem tief gespaltenen, sternförmigen Saum. Der Fruchtknoten ist oberständig und besteht aus 2 getrennten Fruchtblättern, deren Griffel an ihren Spitzen miteinander zu einem 5kantigen Narbenkopf verschmelzen. Um diesen sind die 5, mit ihren Seitenrändern stets eng aneinanderliegenden Staubbeutel angeordnet. Sie bilden zusammen mit dem Narbenkopf, mit dem sie verkleben oder verschmelzen, das sog. Gynostegium. Die Früchte der Schwalbenwurzgewächse sind spindel- bis kugelförmige Balgkapseln, deren zahlreiche, abgeflachte Samen fast immer einen Schopf seidig glänzender Haare tragen. In den Blüten der Schwalbenwurzgewächse sind oft eine oder mehrere, zum Teil sehr kompliziert gebaute Nebenkronen zu finden. Sie entstehen durch Auswüchse der Kron- bzw. Staubblätter und können ring- oder becherförmig ausgebildet sein oder aus auffällig geformten Zipfeln bestehen. Bei manchen Gattungen verwachsen die Kronblattzipfel an der Spitze miteinander und bilden so einen kegel- oder kugelförmigen Aufsatz auf der Kronröhre. Charakteristisch für die Schwalbenwurzgewächse sind ungegliederte Milchsaftröhren und markständige Siebgewebe; Alkaloide und Glykoside sind in der Familie ebenfalls weit verbreitet. Häufig zu beobachten sind Anpassungen an trocken-warme Klimate. Hierzu gehören Sukkulenz sowie rutenstrauchähnliche Wuchsformen. Die Blätter können dickfleischig oder zu schuppen- oder stachelförmigen Organen zurückgebildet sein. Zur Bestäubung der Blüten der Schwalbenwurzgewächse ä vgl. Infobox . Zahlreiche Mitglieder der Familie sind Zierpflanzen, wie etwa die Seidenpflanze (Asclepias), die Porzellan- oder Wachsblume (Hoya), die Stapelie (Stapelia), die Leuchterblume oder Ampelblume (Ceropegia) sowie die Kranzschlinge (Stephanotis). Zur Gattung Hoya (über 200 Arten; tropisches Asien und Australien) gehören meist windende Sträucher mit fleischigen Blättern sowie in Trugdolden stehenden, sternförmigen, wachsartigen Blüten. Bekannteste Art ist die gern als Zimmerpflanze kultivierte Hoya carnosa (Ostindien) mit duftenden weißen oder rosafarbigen Blütenständen ( Asien III ). Die hauptsächlich in den Halbwüsten Süd- und Südwestafrikas heimischen Stapelien (ca. 100 Arten; ä vgl. Abb. 1/1 ) sind Stammsukkulente mit zahlreichen vierkantigen, grob gezähnten Sprossen und hinfälligen, schuppenförmigen Blättchen. Ihre einzeln oder zu mehreren, meist an der Basis der Sprosse stehenden Blüten sind bisweilen sehr groß und von gelblich-bräunlicher bis trübroter Farbe. Mit intensivem Aasgeruch locken sie Aasfliegen an, welche die Bestäubung vornehmen (Aasblumen). Die Blüten der in ihrer Erscheinungsform sehr vielfältigen, vor allem in Asien und Afrika heimischen Gattung Ceropegia (etwa 200 Arten; ä vgl. Abb. 2/2 ) zeichnen sich durch eine am Grunde kugelförmig erweiterte Kronröhre aus. Sie bildet eine „Kesselfalle“ (Gleitfallenblumen), in der kleinere Insekten zum Zwecke der Bestäubung mittels nach unten gerichteter Haare gefangen gehalten werden. Nach der Vollblüte verwelken die den Ausgang versperrenden Haare. Eine beliebte Ampelpflanze ist Ceropegia linearis mit kleinen, rundlich-herzförmigen, weiß marmorierten Blättern an langen, fadenartigen Trieben. Aus der in den Tropen Afrikas und Asiens heimischen Gattung Kranzschlinge (Stephanotis; 5 Arten) wird Stephanotis floribunda (Madagaskar) häufig als Zimmerpflanze gezogen. Die windende Kletterpflanze hat ovale, dunkelgrün glänzende Blätter und in blattachselständigen Trugdolden stehende, wachsartige, weiße, stark duftende Röhrenblüten mit sternförmigem Saum. Weitere Zierpflanzen stammen aus der Gattung Brachystelma (100 Arten; Afrika), deren krautige Stauden als Anpassung an Trockenheit dicke Speicherwurzeln entwickelt haben. Die von Südspanien über Afrika bis Indien und Birma verbreitete Fliegenblume (Caralluma; etwa 80 Arten) bildet dagegen kakteenartige, meist 4kantige, sukkulente, dicht gedrängt stehende oberirdische Triebe, deren Blätter zu Schuppen reduziert sind; die fleischigen, oft purpurn gefärbten oder gemusterten Blüten können unangenehm riechen. Eine sukkulente Wuchsform weisen auch die Gattungen Hoodia (17 Arten; Südafrika, Namibia) und Huernia (70 Arten; Süd- und Ostafrika) auf. Bei Hoodia sind die kantigen, graugrünen Sprosse mit dornigen oder borstigen Warzen bedeckt; die großen, flachen Blüten sind gelb. Die nur bis 15 cm hohen Arten von Huernia zeichnen sich aus durch glockenförmige, gelb und purpurn gemusterte, nach Aas stinkende Blüten. Die Gattung Dischidia (Urnenpflanze) ist im indomalayischen Raum und in Australien verbreitet; viele der ca. 100 Arten sind windende und mit Haftwurzeln kletternde Epiphyten. Manche Urnenpflanzen bilden eigenartig geformte Blätter. Die in Gewächshäusern am häufigsten kultivierte Dischidia rafflesiana besitzt z.B. etwa 2 x5 cm große, abgeflachte, taschenartige „Schlauchblätter“, in die Luftwurzeln eindringen, um sich darin zu verzweigen. Sie dienen der Wasser- und Nährstoffversorgung, da sich in ihnen Wasser sammelt und organische Substanzen zersetzen. Die Innenseite der Schlauchblätter ist zudem dicht mit Spaltöffnungen besetzt, da in ihrem feuchten Innern auch bei trockener Witterung ohne größere Wasserverluste noch Gasaustausch und damit Assimilation möglich ist. In Mitteleuropa sind die Schwalbenwurzgewächse lediglich durch eine der etwa 15, weltweit über alle wärmeren und gemäßigten Gebiete verbreiteten Schwalbenwurz- (Vincetoxicum-)Arten ( ä vgl. Abb. 2/1 ) vertreten. Die Weiße Schwalbenwurz, Vincetoxicum officinale (Vincetoxicum hirundinaria, Cynanchum vincetoxicum; ä vgl. Abb. 1/2 ), eine im Saum sonniger Büsche, in lichten Wäldern und warmen Schuttfluren (auf Kalk) wachsende, bis 120 cm hohe Staude, hat eiförmige Blätter und gelblich-weiße Blüten in blattachselständigen Trugdolden. Alle Pflanzenteile, besonders Rhizom und Samen, sind giftig, da sie Vincetoxin (ein Glykosidgemisch) und verschiedene Alkaloide enthalten; sie dienten früher als Brechmittel. Kondurango (Marsdenia condurango), eine in Südamerika heimische Liane, gilt als Heilpflanze; ihre Rinde enthält als Hauptwirkstoff das bittere Glykosid Condurangin und wird als Magenmittel genutzt. Ebenfalls in Südamerika beheimatet ist die Gattung Araujia. ä Schwalbenwurzgewächse , ä Bestäubung I .

N.D.



Schwalbenwurzgewächse

Abb. 1:
1
Stapelie (Stapelia), 2 Weiße Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria)



Schwalbenwurzgewächse

Abb. 2:
1
Vincetoxicum spec.: a Blütenzweig, b Früchte; 2 Blütenformen der Leuchterblume (Ceropegia spec.)

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