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Die Untersuchung tausender Tierknochen aus Thüringen ergab: Vor 15 000 Jahren streiften die Menschen in kleinen Gruppen umher. Das widerspricht der bisherigen Forschungsmeinung.

Vor 5400 Jahren starben Kiefern ab, weil sich das Klima abkühlte. Eis bedeckte die Hölzer. Nun legt die Erderwärmung die Stämme in den Rocky Mountains wieder frei.

Viele Sportaffine schwören auf Eisbaden und Kältekammern. Auch gegen Schmerzen, Ängste und Depressionen soll eine Kryotherapie helfen. Was ist dran an dem Hype?

Die Sydney-Trichternetzspinne zählt zu den gefährlichsten Spinnen der Welt. Doch anders als vermutet, umfasst sie drei Spezies. Die neue Erkenntnis hilft, Gegengifte zu entwickeln.

Eine neue Analyse zeigt, dass viele vermeintlich falsche Erinnerungen Fragmente realer Erlebnisse enthalten – und rüttelt an einem jahrzehntealten Dogma der Gedächtnisforschung.

Erstmals seit drei Jahrzehnten gibt es wieder Fälle von Maul- und Klauenseuche in Deutschland. Das Ausmaß ist unklar; die Agrarbranche fürchtet große Schäden.

Was braucht man, um die Welt zu vermessen? Ein Forschungsteam hält sogar Meter und Kilogramm für verzichtbar. Im relativistischen Universum genüge eine Einheit: die Sekunde.

Der deutsche Astronom Ernst Hartwig gehört zu den Pionieren der Beobachtung von Supernovae. In der Andromedagalaxie entdeckte er im Jahr 1885 die Explosion namens S Andromedae.

Nach einer Phase moderater Sonnenaktivität ging es in der letzten Dezemberwoche auf dem Tagesgestirn wieder lebhaft zu. Mindestens zwölf Fleckengruppen traten gleichzeitig auf.

Alzheimer, Parkinson, Depressionen: Bei vielen neurologischen Erkrankungen leidet der Geruchssinn. Warum ist das so, und lässt sich das Phänomen diagnostisch nutzen?