Sonnensystem: Kann man die Ringe des Saturns trinken?Die erstaunliche Antwort auf die absurd erscheinende Frage lautet: wahrscheinlich ja. Aber nicht jeder Ring ist gleich gut für einen Schluck geeignet.
Tiefseebergbau: Keine Einigung auf Regelwerk für den Abbau von Rohstoffen im MeerDie Internationale Meeresbodenbehörde hat ihre Sitzung ohne Ergebnisse bei den Tiefseebergbau-Regeln beendet. Umweltorganisationen sehen das als Erfolg für den Schutz der Ozeane.
Hirnforschung: Optimisten ticken ähnlich, Pessimisten sehen individuell schwarzHirnscans offenbaren, dass Frohnaturen sich Zukunftsszenarien auf ähnliche Weise vorstellen, während im Gehirn von Pessimisten ganz unterschiedliche Prozesse ablaufen.
Überraschung im Orion: Überriese Beteigeuze ist ein DoppelsternDer Rote Überriese Beteigeuze im Sternbild Orion hat einen lang gesuchten Begleiter, der nun mit besonderen Abbildungsverfahren nachgewiesen wurde.
Primatenforschung: Makaken stehen auf ActionfilmeMakaken schauen gerne Videos, in denen Artgenossen gegeneinander kämpfen. Wahrscheinlich sammeln sie dabei wichtige Infos über ihre soziale Gemeinschaft.
Ungewöhnlicher Leiter: Erstes atomdünnes Material sortiert Elektronen je nach SpinEin zweidimensionales Material leitet nur Elektronen mit einer bestimmten Quanteneigenschaft. Diese können herkömmliche elektronische Bauteile nicht nutzen.
Geschlechterverteilung: In Großfamilien ist das Geschlecht der Kinder womöglich kein ZufallDas Geschlechterverhältnis bei Geschwistern ist nicht zufällig: Wer bislang ausschließlich Mädchen oder Jungen geboren hat, dürfte auch im nächsten Versuch nichts anderes bekommen.
Oman: Forscher knackt 2400 Jahre alte mysteriöse SchriftIn Höhlen und an Felswänden Omans finden sich Inschriften, die sich bislang einer Entzifferung widersetzten. Nun fand ein Experte den entscheidenden Hinweis.
Exoplaneten: Stern zerstört seinen BabyplanetenTOI 1227 b ist ein junger Planet. Doch sein Schicksal ist schon vorbestimmt: Seine Sonne bläst ihm die Atmosphäre davon.
Naturkatastrophen: Erdbebenerkennung via SmartphoneEin innovatives Erdbebenwarnsystem von Google nutzt Smartphones, um Leben zu retten. Mehr Länder sollen von Warnungen profitieren. Doch Transparenz bleibt ein zentrales Anliegen.