Umfrage unter »Nature«-Lesern: 75 Prozent der US-Wissenschaftler überlegen, ihr Land zu verlassenMit drastischen Kürzungen attackiert die Trump-Regierung die Wissenschaft in den USA. Laut einer Umfrage von »Nature« zieht es deshalb einen Großteil der US-Forscher ins Ausland.
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Ein neues Gerät kann Gedanken in Sprache übersetzen – in EchtzeitForschende haben die Hirnaktivität einer Schlaganfallpatientin über ein Neuroimplantat mit nur einer Sekunde Verzögerung in Sprache umgewandelt. Doch die Fehlerrate ist hoch.
Gravitationslinse: Ein Einstein-Ring der ExtraklasseEine Gravitationslinse macht aus einer normalen Spiralgalaxie einen eindrucksvollen Einstein-Ring, der mit dem James-Webb-Weltraumteleskop gesichtet wurde.
Astronomie mit dem Fernglas: Der Mond besucht die sieben SchwesternWenn Sie am 1. April zum Mond blicken, sollten Sie genauer hinschauen als sonst, denn an diesem Abend durchwandert die Sichel des Erdtrabanten das Siebengestirn.
Beobachtungstipp: Sternbedeckungen durch den Mond im April 2025Im April 2025 kommt es im Sternhaufen der Plejaden zu einigen Bedeckungen durch den Mond – aber auch andere Verfinsterungen sind sehenswert.
Klimawandel: Warum Grönlands Küsten länger werdenGrönland rückt vermehrt ins Zentrum der Nachrichten. Doch die Anlässe sind meist nicht erfreulich – selbst wenn die Länge seiner Küsten zunimmt.
Orcas: Wie zwei Schwertwale ein Ökosystem umkrempelnVor Südafrikas Küste jagen zwei Orcas bevorzugt Weiße Haie. Dadurch verändern die beiden Schwertwale die gesamte Nahrungskette.
Weltraumtourismus: Rabea Rogge reist als erste deutsche Frau ins All SpaceX bringt wieder Weltraumtouristen ins All. Mit an Bord ist eine Elektrotechnikerin aus Berlin – sie wird damit als erste deutsche Frau ins Weltall fliegen.
Ostsee: 7000 Jahre alte Algen wieder zum Leben erwecktJahrtausende schlummerten sie auf dem Grund der Ostsee. Im Labor holten Forscher die Kieselalgen ins Leben zurück.
Anthropozän: Tiefster Punkt des Mittelmeers wird zur MüllhaldeSelbst in der Tiefsee stößt man mittlerweile auf menschliche Abfälle. Das ist wenig überraschend - ganz im Gegensatz zur Menge, die im Calypsotief im Mittelmeer entdeckt wurde.