Übergewicht: An zu wenig Bewegung liegt es offenbar nichtMenschen werden übergewichtig, weil sie kaum Sport treiben. Oder eher, weil sie mehr essen, als ihr Körper braucht? Eine neue Studie gibt darauf nun eine eindeutige Antwort.
Führungskräfte: Hart zu sein, gilt nicht immer als Zeichen von StärkeWie man eine Führungskraft bewertet, hängt maßgeblich davon ab, ob man sich in ständiger Konkurrenz wähnt oder eher in einem gedeihlichen Miteinander.
Medizin: Wachsende Gefahr durch NikotinbeutelDer Absatz von Nikotinbeuteln ist stark gestiegen. Und damit die Gefahr, dass kleine Kinder sich unabsichtlich damit vergiften.
Protein-Stammbaum: Ein unsichtbares Netzwerk steuert die EvolutionEin Protein-Stammbaum über 400 Millionen Jahre zeigt, wie sich die Bausteine der Zelle durch die Evolution verändern. Ein uraltes Erbe scheint diesen Prozess zu steuern.
Dimorphos: Raumsonde DART veränderte Asteroiden stärker als erwartetBei ihrem Einschlag im September 2022 sprengte die DART-Sonde mehr Material aus Dimorphos heraus als erwartet. Dies könnte bei einer Abwehrmission Probleme bereiten.
Erde: Staudämme ließen Pole wandernDie Menschheit hat tausende Staudämme gebaut. Sie verändern nicht nur die Umwelt, sondern den Planeten selbst: Die Rotationsachse der Erde hat sich verschoben.
Geologie: Uralte Landschaften beeinflussen AntarktisDer Untergrund der Antarktis ist in weiten Teilen Terra incognita. Doch moderne Technik entblößt uralte Landschaften, deren Geologie die Eismassen darüber beeinflusst.
Schlangen: Darum bleiben von der Beute weder Haut noch KnochenWenn ein Python seine Beute verspeist, bleibt wenig übrig. Wie die Tiere selbst große Knochen vollständig verdauen, zeigt eine Studie an den Eingeweiden von Riesenschlangen.
Paläontologie: Würmer fraßen sich durch Knochen von MeeressauriernDas kreidezeitliche Meer wurde von teils riesigen Sauriern beherrscht. Doch nach ihrem Tod wurden auch sie nur Futter von Würmern. Das belegen typische Löcher im Gebein.
Australien: Katzenfreie Zone bringt Wildtiere zurückKatze und Füchse gehören zu den größten Plagen für Australiens Fauna. Eine Langzeitstudie zeigt, wie das Tierleben vor der Ankunft der beiden Raubtiere ausgesehen haben könnte.