Objekt des Monats: Das zweite Schmuckkästchen am SüdhimmelDer offene Sternhaufen NGC 3293 am Südhimmel lässt sich unter guten Bedingungen bereits mit bloßem Auge sichten und offenbart im Teleskop seine ganze Pracht.
Future Circular Collider: Pläne für nächsten großen Teilchenbeschleuniger nehmen Form anDas CERN hat eine Machbarkeitsstudie für den Bau des neuen Beschleunigers FCC vorgestellt. Das Dokument ist maßgeblich für die Zukunft der europäischen Teilchenphysik.
Genetik: Wo die Liebe zur Musik herkommtWie sehr wir Musik genießen, liegt uns in den Genen. Sie beeinflussen auf unterschiedlichen Wegen, ob wir eine Gänsehaut bekommen oder mitwippen möchten.
Meteore im April 2025: Lyriden und Eta-Aquariiden eingeschränkt zu beobachtenNach einer Durststrecke sind im April wieder mehr Meteore zu erwarten.
Immunsystem: Gürtelrose-Impfung schützt offenbar vor DemenzEine Impfung gegen die Gürtelrose senkt nachweislich das Risiko, an Demenz zu erkranken. Wie genau der Schutzeffekt zu Stande kommt, ist noch unklar.
Soziale Medien: Wie Kinder lernen, Fake News zu entlarvenWie lernen Kinder, im Netz zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden? Womöglich ist es am besten, wenn man sie durch den Kontakt mit Unwahrheiten selbst skeptisch werden lässt.
Galaxien: Ein Riesenrad im frühen UniversumEine Spiralgalaxie im jungen Universum erregt wegen ihrer Größe und ihres Alters Aufmerksamkeit. Sie ist fast so groß wie unsere Galaxis und etwa 11,8 Milliarden Jahre alt.
Pinguine: Trump erhebt Zölle gegen unbewohnte InselnHeard Island und McDonald Islands sind australische Überseeterritorien in der Antarktis und von Menschen unbewohnt. Dennoch finden sie sich auf einer US-Liste mit Zöllen wieder.
Klimawandel: In Spitzbergen kommen die Walfängergräber aus dem Boden300 bis 400 Jahre sind die Gräber der Walfänger alt. In der Eiseskälte haben sich einzigartige Zeugnisse der Vergangenheit erhalten. Doch nun herrscht Tauwetter in der Arktis.
Akustik: Warum Affen sogar beim Jodeln weiter springen als MenschenSüdamerikanische Affen jodeln vielleicht nicht schöner, aber offenbar doch besser als Menschen: Ihre Rufe springen zwischen mehreren Oktaven, zeigt eine Studie.