News

Das Jahr 2024 war heißer und nasser als gewöhnlich. Das zeigt: Die Folgen des Klimawandels werden mess- und spürbar. Was zwischen 1881 und 1990 extrem war, ist heute normal.

Ein »künstliches Nickerchen« könnte die gleiche Wirkung auf das Gehirn haben wie Schlaf. Forschende zeigen, dass auch eine elektrische Stimulation die Kognition verbessert.

Die 29-jährige Berlinerin wird in einer Crew-Dragon-Kapsel rund vier Tage lang um die Erde fliegen. Es ist eine privat bezahlte Mission – mit wissenschaftlichem Anspruch.

Venus, Mars, Jupiter und Uranus können im April beobachtet werden – bei einigen von ihnen schließt sich jedoch langsam das Beobachtungsfenster.

Die Magnetfelder der äußersten Atmosphärenschicht der Sonne – der Korona – lassen sich mit einem neuen Sonnenteleskop erstmals direkt nachweisen.

Fledermäuse drängen oft zu Tausenden gleichzeitig aus Höhlen hinaus. Dennoch stoßen sie selten zusammen, obwohl ihr eigenes Echo in der Menge kaum hörbar sein dürfte. Warum?

Im April sind wieder einige Schweifsterne am Himmel zu finden. Der Komet P/2010 H2 (Vales) kommt zurück.

Mit drastischen Kürzungen attackiert die Trump-Regierung die Wissenschaft in den USA. Laut einer Umfrage von »Nature« zieht es deshalb einen Großteil der US-Forscher ins Ausland.

Forschende haben die Hirnaktivität einer Schlaganfallpatientin über ein Neuroimplantat mit nur einer Sekunde Verzögerung in Sprache umgewandelt. Doch die Fehlerrate ist hoch.

Eine Gravitationslinse macht aus einer normalen Spiralgalaxie einen eindrucksvollen Einstein-Ring, der mit dem James-Webb-Weltraumteleskop gesichtet wurde.