: Astronomen beobachteten gigantische Sterneruption Insgesamt schleuderte der Stern in diesem Ausbruch allein im Röntgenbereich eine Energie von 4x1023 Kilowattstunden ins All - das Vieltausendfache der Energie …
: Doch kein Wasser auf dem Mond? Hunderte von Amateur- und Profiastronomen hielten am 31. Juli 1999 ihre Teleskope bereit, um die Ereignisse zu verfolgen, wenn die Raumsonde Lunar Prospector …
: Die größten Crashs im Universum Schwarze Löcher sind extrem verdichtete Objekte, deren Anziehungskraft weder Licht noch andere elektromagnetische Strahlung entkommen läßt. Deshalb sind die …
: Paßfotos eines Asteroiden mit Radar Der sich ungewöhnlich langsam drehende, mehrere Kilometer im Durchmesser große Asteroid mit der eigentümlichen Gestalt und der vernarbten Oberfläche wurde 199 …
: Uraltes Wasser Da Meteoriten Bruchstücke von größeren Asteroiden sind, können Wissenschaftler von bestimmten Merkmalen der "Splitter", Rückschlüsse auf deren …
: Chandra läßt tief blicken Cassiopeia A (Cas A) ist der Überrest eines vor etwa dreihundert Jahren explodierten Sterns. Auf den Bildern ist eine heiße, sich ausdehnende Gaswolke zu …
: Ein Pulsar, den es nicht geben kann Pulsare sorgen seit ihrer Entdeckung im Jahre 1967 für skurrile Theorien. Wie man heute weiß, sind sie Supernovaüberreste, kleine Neutronensterne, mit etwa …
: Bremse für Neutronensterne Neutronensterne entstehen, wenn sehr massereiche Sterne am Ende ihrer Entwicklung als Supernovae explodieren. Das Zentrum des Sterns wird dabei so stark …
: Ein symbiotisches System wirft Blasen Auf der südlichen Hemisphäre im Sternbild Centaurus leuchtet das Stickstoffgas des "Südlichen Krebs-Nebels" He2-104. Erdgebundene Teleskope zeigen nur …
: Fütterung der kosmischen Raubtiere live Mit erst geringen, dann immer schneller werdenden Geschwindigkeiten kreisen Gaswolken um ein Schwarzes Loch. Während sich ihr Abstand zum Zentrum stetig …