Sauerstoffversorgung: Sensorpflaster warnt vor Wundheilungsproblemen Wundheilung braucht Sauerstoff, doch dessen Vorhandensein lässt sich nicht leicht bestimmen. Ein neues Pflaster signalisiert jetzt, wo Probleme drohen.
Nanotechnologie: Forscher erzeugen Nanoteilchen mit Gussformen aus DNAForscher erproben ein höchst innovatives Verfahren, um Nanopartikel fast beliebiger Gestalt zu formen: Sie lassen sie in Förmchen wachsen, die sie zuvor aus DNA gefaltet haben.
Biomaterialien: Goldnanoteilchen messen die Schleimigkeit von SchleimViele Erkrankungen der Atemwege hängen mit den Sekreten der Schleimhäute zusammen - mit Nanoteilchen kann man deren Zähigkeit messen.
Stickstoffkreislauf: Pinkelndes Plankton verändert MeereschemiePlankton schwimmt im Meer auf und ab. Diese Wanderungen haben erhebliche Konsequenzen - und das liegt am Urin.
Nobelpreise 2014: Bilder von der Grenze zwischen Biologie und ChemieDen Nobelpreis für Chemie 2014 teilen sich Stefan Hell, W.E. Moerner und Eric Betzig. Sie haben die Lichtmikroskopie dramatisch verbessert.
Astrochemie: Rätselhaft häufiges Stickstoffisotop auf Erde und Kometen Das Verhältnis schwerer zu leichten Stickstoffatomen ist auf Erde und Kometen alles andere als typisch. Das hat uralte Gründe, meinen Astrochemiker.
Tumoren: Mit Milzbrand gegen Krebs?Bacillus anthracis gehört eigentlich zu den Schreckgespenstern der Ärzte. Nun liefert das Bakterium vielleicht einen neuen Therapieansatz gegen Krebs.
Maisanbau: Umgedrehter Zuckerrest macht Raupe zu erfolgreichem MaisschädlingSpodoptera-Raupen machen sich mit einem simplen Trick immun gegen die Abwehrstoffe der Maispflanze.
Biochemie: Biomolekül-Bindungspartner bauen sich WasserbrückenWasser in Zellen ist wohl alles andere als passives Lösungsmittel: Offenbar saugen sich zueinander passende Bindungspartner durch gezielt angerührte Wassertrichter zueinander.
Künstliche Elemente: Seaborgium verhält sich weniger exotisch als vermutetKünstliche, superschwere Elemente sind vielleicht doch nicht so exotisch wie gedacht. Das Element Seaborgium verhält sich chemisch wie Wolfram und Molybdän.