Neurodegenerative Erkrankungen : Prolactin gegen multiple Sklerose?In Tierversuchen mit Mäusen beobachteten Forscher, dass die Gabe von Prolactin die Myelin-Produktion steigerte und bereits geschädigte Myelinscheiden um …
Dyslexie : Links hinten wird's unleserlichNoch vor nicht allzu langer Zeit schwang in dem Begriff "Legastheniker" ein Unterton mit, der weniger Nettes signalisierte als die bloße Beschreibung eines …
Autismus : Zwei neue Genbereiche als mögliche Ursache für Autismus entdecktIm Rahmen der bislang größten internationalen Erbgutanalyse zu Autismus sind Forscher auf zwei neue Genbereiche gestoßen, die mit der Krankheit in Verbindung …
Tinnitus : Mit tiefen Tönen gegen OhrgeräuscheUS-Forscher haben mit tiefen Tönen, die über einen ganz normalen MP3-Player abgespielt wurden, das quälende Ohrgeräusch bei Tinnitus zeitweise unterdrücken …
Verwandtschaft : Kennen wir uns?Manche Regeln des Menschen sind älter als seine Sprache und überdauerten vom ersten Steinzeitdenker bis heute. Diese Regeln finden sich dann, in …
Zoologie : Lange Frosch-Liebesschreie locken Weibchen und FeindeWelche Risiken und Chancen zwei Gesangsvarianten mit sich bringen, mit denen paarungswillige Túngara-Froschmännchen sich als lohnendes Sexualobjekt …
Nervenkrankheiten : Spielsucht als Medikamenten-Nebenwirkung?Als Dopamin-Agonisten wirkende Medikamente gegen neurologische Erkrankungen könnten im Einzelfall zwanghafte Verhaltensänderungen auslösen. Das befürchten …
Gesünder Leben : Siesta ist gut fürs HerzEiner griechischen Studie zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen regelmäßigen Mittagsschlaf und reduziertem Risiko von tödlichen Herzerkrankungen. Forscher …
Anthropologie : Zurück in die Schimpansen-Steinzeit"Schimpansen sind zu erstaunlichen intellektuellen Leistungen in der Lage, von denen wir einst glaubten, nur wir Menschen hätten sie: Sie zeigen Gefühle, sie …
Verhalten : Damenwahl bei SeebärenWeibchen des Antarktischen Seebärs suchen sich den Vater für ihren Nachwuchs ganz genau aus. Doch zählt dabei nicht etwa Rang und Namen, sondern das genetische Material.