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Coronavirus: Der Ausnahmezustand

Immer mehr Menschen erkranken an Covid-19, Bund und Länder greifen deswegen zu immer drastischeren Maßnahmen. Jurist Christian Nobmann und Ärztin Natalie Grams ordnen die Lage ein.
Leeres Brandenburger Tor während der Corona-Krise

Die allermeisten Geschäfte sind zu, in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist der Besuch eingestellt, es gibt Kontaktsperren. Wer kann, soll drinnen bleiben.

Die Maßnahmen von Bund und Ländern wurden und werden nach und nach immer weitreichender. Als finaler Schritt bleibt jetzt fast nur noch eine länger anhaltende und auch bundesweite Augangssperre.

Coronavirus (über)fordert die Gesellschaft

Das Coronavirus breitet sich auf allen Kontinenten aus, zwingt weltweit Gesundheitssysteme in die Knie und lässt vielerorts vor allem Trauer und auch Einsamkeit zurück. Da überrascht es nicht, dass die Menschen – nicht nur in Deutschland – überfordert sind.

Und es ist auch vollkommen in Ordnung, mit der aktuellen Situation überfordert zu sein, sich überwältigt zu fühlen, Angst zu haben und auch mal in Panik zu verfallen. Über Tage und Wochen zu Hause zu bleiben, ist anstrengend und erschöpfend. Nicht nur, aber gerade für Menschen, die alleine leben oder an psychischen Erkrankungen leiden. Wer an Angststörungen oder Depressionen leidet, befindet sich nun in einer besonders brenzligen Situation.

Was lässt sich dagegen tun? Wie kann man sich selbst helfen und sich von außen helfen lassen? Darüber sprechen die Ärztin Natalie Grams und der Medizinjurist Christian Nobmann in einer Sonderfolge von »Grams’ Sprechstunde«. Ihre Fragen dazu beantwortet Sabine Maur, sie ist Psychologische Psychotherapeutin und Präsidentin der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz.

Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/grams-sprechstunde-coronavirus

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