Artikel von Franziska Konitzer

Rund 63 Lichtjahre sind die neu entdeckten Exokometen von der Erde entfernt. Ihre Größe gibt Rückschlüsse darauf, wie Kometen in unserem Sonnensystem entstehen.

Sollten Menschen zum Mars reisen, müssten sie eigentlich ein kleines Kernkraftwerk dabei haben. Doch unter bestimmten Umständen sind Solarzellen sogar effektiver.

Überreste von Sternen gehen nicht nur in einer gewaltigen Sternexplosion unter. Explodieren sie unvollständig, entsteht eine im kosmischen Vergleich kleine Mikronova.

Ein Gravitationswellenhintergrund könnte den ganzen Kosmos erfüllen. Bisher hat noch niemand dieses Rauschen der Raumzeit nachgewiesen. Doch die Hinweise verdichten sich.

In aktuellen AstroGeo Podcast geht es um Vulkane auf dem Mars, die wie alles auf dem Roten Planeten riesenhaft und für Erdenbewohner kaum zu fassen sind.

Galaxienhaufen und Neutronensterne sollten nichts mit irdischer Politik zu tun haben. Doch der Angriffskrieg Russlands wirkt sich auch auf das Weltraumteleskop eRosita aus.

Ein Forschungsteam will Hinweise auf einen Exomond gefunden haben, der einen jupiterähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems umkreist.

Das W-Boson galt bislang als unbescholtenes Elementarteilchen. Doch nun legt eine neue Messung nahe: Es ist zu massereich, um zum Standardmodell der Teilchenphysik zu passen.

Sternenexplosionen sind gar nicht selten. Und eigentlich sollte es auch innerhalb unserer Milchstraße bald wieder so weit sein. Ein Podcast über Supernovae.

Im Sternsystem AB Aurigae hat ein Team wahrscheinlich den bis dato jüngsten Protoplaneten gefunden. Wenn er mal fertig ist, wird er noch viel größer als Jupiter sein.