Artikel von Daniel Lingenhöhl

Nicht nur im tropischen Regenwald oder den Korallenriffen der Ozeane sterben Tier- und Pflanzenarten aus. Auch direkt vor unserer Haustür ist die Biodiversität akut bedroht.

Im Winter landen immer wieder hunderte oder tausende abgemagerte Seevögel an Stränden Europas oder Nordamerikas. Schuld daran sind Stürme. Sie töten allerdings nicht direkt.

Manche Gewitter bringen Tornados, extreme Böen und riesige Hagelkörner. Ausgelöst wird dies durch ein physikalisches Phänomen, bei dem Wolken bis in die Stratosphäre durchschießen.

In Usbekistan fand sich ein Kiefer in einem Museum, der einem riesigen Raubsaurier gehörte. Die Art dominierte die Nahrungskette ihrer Zeit.

»Wie ein Rohrspatz schimpfen« ist eine gängige Redewendung. Tatsächlich fluchen können Vögel bis auf wenige Ausnahmen nicht. Zu diesen gehört nun eine australische Lappenente.

Im Herzen Afrikas wächst der zweitgrößte Regenwald der Erde. Doch Abholzung bedroht nicht nur seine Artenvielfalt, sondern auch den Wasserkreislauf.

Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch oder ein Neutronenstern mit einem Sternkern kollidiert? Erstmals wurden Belege für diesen Crash beobachtet.

Im zweiten Versuch erfolgreich: Dem Marsrover gelingt eine Probenentnahme im Marsgestein.

Reihenweise finden Australier tote und sterbende Frösche in ihren Gärten und in der Natur. Die Ursache ist noch unbekannt. Steckt ein Pilz dahinter?

Mehrere gefährdete Arten und illegale Cannabispflanzer teilen eine Vorliebe: Sie bevorzugen dichte Wälder in abgelegenen Gebieten. Das geht auf Kosten der Fauna.