Wetter: Nächste Woche wird es noch nasserAls wäre der Sommer bislang nicht großflächig ein Reinfall: In der kommenden Woche könnte sich eine besonders regenträchtige Wetterlage einstellen.
Artenvielfalt: Ausgestorbene Maus lebt nochAustralien ist trauriger Spitzenreiter in der Liste ausgestorbener Säugetiere. Eine Art kann allerdings von der Aufzählung gestrichen werden.
Überraschender Fund: Dinos zeugten Nachwuchs in der ArktisManche Urzeitechsen wanderten wohl nicht nur im Sommer in die Region, sondern lebten das ganze Jahr dort. Das bezeugen Fossilien von Jungtieren.
Klimawandel: Die Wüsten verlieren ihre PflanzenLängere Dürren und steigende Temperaturen setzen sogar den härtesten Pflanzen zu. Das trifft besonders die artenreiche Sonora-Wüste in Nordamerika.
Viren: Das unbekannt artenreiche Virom in unserem DarmIn unserem Darm tummeln sich zahllose Bakterien und Viren, Letztere sogar in ungekannter Vielfalt. Das deuten menschliche Kotproben an.
Artenvielfalt: Insektensterben durch StaudämmeDie Ursachen für den Rückgang an Insekten sind vielfältig: Neben der Landwirtschaft, dem Klimawandel und der Lichtverschmutzung spielen auch Staubecken eine Rolle.
Trauerriten: Graböffnungen waren mittelalterlicher StandardVon wegen Grabräuber: Meist waren es die Angehörigen, die im frühen Mittelalter die Begräbnisstätten ihrer Nächsten öffneten - aus verschiedensten Gründen.
Artensterben in der Südsee: Weiße Schnecken überleben längerDie Südsee war auch für Schnecken ein Paradies. Bis der Mensch die Rosige Wolfsschnecke einführte. Eine Art entging dem Aussterben dank ihres weißen Hauses.
Megafauna: Giganashorn gehörte zu größten Säugern aller ZeitenVor mehr als 25 Millionen Jahren lebten riesige Säugetiere auf der Erde, gegen die ihre heutigen Verwandten wie Zwerge aussehen. Ein neuer Vertreter wurde in China ausgegraben.
Editorial: Die dunkle Seite der PilzeWährend ich diese Zeilen schreibe, ist vom vermeintlichen Wonnemonat Mai wenig zu spüren. Das Wetter erinnert eher an den Herbst. Allerdings fehlt ein für mich …