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Narzissmus

Narzissmus fasziniert und polarisiert: Zwischen gesundem Selbstwert und pathologischer Selbstbezogenheit liegt ein komplexes Spektrum. Diese Themenseite bündelt wissenschaftliche News, Studien und Hintergrundberichte aus Psychologie und Hirnforschung. Erfahren Sie, wie moderne Forschung Narzissmus erklärt – und welche Mythen sie widerlegt.

Narzissmus ist mehr als Eitelkeit. Psychologisch beschreibt er ein Persönlichkeitsmerkmal, das von gesunder Selbstachtung bis zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung reicht. Forschung zeigt, dass moderate Ausprägungen mit Selbstvertrauen und Führungsstärke verbunden sein können, während extreme Formen zu Empathiemangel, Manipulation und instabilen Beziehungen führen.

Neurowissenschaftliche Studien belegen Unterschiede in Hirnregionen, die für Empathie und Belohnungsverarbeitung zuständig sind. Bei stark narzisstischen Personen zeigen sich veränderte Aktivitätsmuster im präfrontalen Kortex und limbischen System, was emotionale Regulation beeinflusst. Genetische Faktoren und frühe Bindungserfahrungen gelten als zentrale Ursachen.

Diese Themenseite bietet fundierte Informationen zu aktuellen Studien, gesellschaftlichen Debatten und therapeutischen Ansätzen. Wir beleuchten, wie Narzissmus entsteht, welche Rolle soziale Medien spielen und warum das Thema für Psychologie und Hirnforschung so relevant ist. Entdecken Sie, wie Wissenschaft hilft, zwischen Mythos und Realität zu unterscheiden.

Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz erzeugt und von Spektrum.de überprüft.

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