Nobelpreise 2009

Ein Vulkan im südlichen Iran zeigt Zeichen des Wiedererwachens: Er war seit hunderttausenden Jahren nicht mehr aktiv.

Gelungene Bilder von Sonne, Mond und Planeten sowie stimmungsvolle Aufnahmen des Sternenhimmels belegen, dass sich mit einem Smartphone astronomische Motive einfangen lassen.

In den Wechseljahren kämpfen viele Frauen mit Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Gedächtnisproblemen. Die Symptome haben alle einen gemeinsamen Ursprung: das Gehirn.

Bisher gab es vereinzelte Hinweise – nun bestätigt eine globale Studie: Die Menge des Phytoplanktons in den Meeren geht zurück. Dafür gibt es einen klaren Grund.

Der Wirbelsturm zog bis in die Arktis und sorgte dort für eine Naturkatastrophe. Auf dem Weg dahin verließ er sogar die vorhergesagte Zugbahn.

Gleich zwei Kometen kommen in sicherer Entfernung zu Besuch. Beide könnten mit bloßem Auge zu sehen sein – sofern das Wetter mitspielt.

Wie eine mathematische Methode die Wahl des neuen Papstes vorhersagte.

Füchse gehören zu den schlimmsten eingeschleppten Arten Australiens. Ihr Siegeszug auf dem Kontinent vollzog sich überraschend schnell.

Die neue Leitlinie zur Behandlung von transgender Minderjährigen sorgt unter Kinder- und Jugendpsychiatern für Streit. Dabei sind sich in den wichtigsten Fragen beide Seiten einig.

Cordyceps-Pilze sind dafür bekannt, Insekten zu Zombies zu machen. Doch eine Gruppe von Stinkwanzen nutzt sie als Schutz vor Wespen, deren Larven ihre Opfer von innen auffressen.

Wer Herausforderungen am Himmel sucht, sollte in einer klaren Herbstnacht die Galaxie NGC 253 und den Kugelsternhaufen NGC 288 mit einem Fernglas anvisieren.

Sie wirken anfangs sensibel und fürsorglich – und hinterlassen tiefe emotionale Abhängigkeit. Mit inszenierter Nähe und gekapertem Mitgefühl sichern sich manche Menschen Kontrolle.

Im Radiobereich wurde beobachtet, wie die Umgebung Schwarzer Löcher einige Zeit, nachdem sie einen Stern zerrissen hatten, erneut aufleuchtet.

Riesenmantas tauchen deutlich tiefer hinab als bisher angenommen. Die Art und Weise der extremen Tauchgänge verrät, dass sie nicht der Nahrungssuche dienen.

In Kenia wurde jetzt erstmals überhaupt eine Hand von Paranthropus entdeckt. Was sie Experten über den anderthalb Millionen Jahre alten Vormenschen verrät.