Nobelpreise 2010

In Asiens Wäldern leben kaum erforschte große Gleithörnchen, die teilweise nur durch ein einziges Tier bekannt sind. Nun wurde eine weitere Art beschrieben.

Lange gingen Wissenschaftler davon aus, dass Schmerzempfindungen bei Männern und Frauen auf die gleiche Weise entstehen. Doch das ist ein Irrtum.

Forscher haben Mäuse auf Knopfdruck Halluzinationen ausgelöst – und dabei etwas über die visuelle Wahrnehmung gelernt.

Kabelbakterien leiten Strom im Meeresboden. Einer neuen Studie zufolge nutzen sie dafür Tunnel von Würmern. Auch die profitieren davon.

Beim Tragen von Kleinkindern haben Eltern offenbar eine klare Seitenpräferenz. Und auch der Antwort auf die Frage, warum das so ist, sind Forscher nun ein Stück näher gekommen.

Vom Deutschen ins Deutsche zu übersetzen, klingt einfach, ist es aber nicht

Forscher gaukelten Ratten vor, sie seien auf dem Mars. Eine Substanz, die im Rotwein vorkommt, hielt ihre Muskeln bei der Stange. Sollten Astronauten also künftig Wein trinken?

Beim Interpretieren von p-Werten unterliegen einige der in den USA meistverkauften psychologischen Fachbücher dem gleichen logischen Fehlschluss

Neu entdeckte Erbanlagen der Anorexie lassen vermuten, dass die psychische Erkrankung unter anderem im Stoffwechsel wurzelt.

Das Feuer im brasilianischen Nationalmuseum von Rio de Janeiro war nicht nur für das Land eine Katastrophe, sondern für die Wissenschaft insgesamt. Wie sieht es heute aus?

Warum eine Person und ihr Vorname manchmal einfach nicht zusammenpassen

Georg Graus Schrift von 1688 über den Schlaf ist das Werk eines vorzüglichen Beobachters: Seine Analyse nächtlicher Atemstörungen nimmt Jahrhunderte der Schlafmedizin vorweg.

Im Eiltempo wollen die USA zurück zum Mond, schon in fünf Jahren sollen dort wieder Astronauten landen. Sinn und Nachhaltigkeit drohen dabei auf der Strecke zu bleiben.

Wie geschmiert könnte der Transport der Steine für Stonehenge verlaufen sein. Darauf deuten jedenfalls zahlreiche Gefäße mit Resten von Fett hin.

Eine ungewöhnliche Wetterlage bescherte der Station Alert in Nunavut T-Shirt-Temperaturen. Am Rand des Nordpolarmeers war es vergangenen Sonntag fast 21 Grad warm.