Invasive Arten: Gar nicht mal so fehl am PlatzVon frei laufenden Hippos in Südamerika bis hin zu Kamelen im Outback: Viele invasive Arten wirken fremd. Dabei füllen sie nur Lücken, die der Mensch einst riss.
Coronavirus: »Mit der Vernichtung von Ökosystemen sind Pandemien wahrscheinlicher«Die beste Pandemie-Prophylaxe? Konsequenter Schutz der natürlichen Vielfalt, sagen zwei Biologen. Im Interview erklären sie, wie Corona-Krise und Umweltzerstörung zusammenhängen.
Allergien bei Babys: Wenn Schwangeren ein Darmbakterium fehltWenn Babys schon in den ersten Lebensmonaten Allergien entwickeln, könnte der Darm der Mutter dahinterstecken: Manchen fehlt offenbar ein schützendes Bakterium.
Australien: 400 Menschen starben wohl an den Folgen der BuschbrändeDie Buschbrände in Australien hüllten ganze Landstriche über Monate in Smog. Welche Folgen die Umweltkatastrophe hatte, haben Mediziner jetzt erstmals abgeschätzt.
Australien: Der Urahn von Mensch und SchmetterlingEs ist so groß wie ein Reiskorn und grub sich durch das Sediment: Bauch unten, Rücken oben. Diese Innovation wurde bis heute zum Dauerbrenner.
Multiresistente Tuberkulose: »Neue Medikamente werden das Problem nicht lösen«Tuberkulose ist eine der aggressivsten Infektionskrankheiten. Der Bakteriologe Stefan Niemann erklärt, warum. Lesen Sie das Interview erneut zum Welttuberkulosetag.
Biodiversität: Die Hüter der VielfaltDie Indigenen am Amazonas sehen sich als Hüter des Waldes. Ihnen gelang, woran die meisten anderen scheiterten: die natürliche Vielfalt zu mehren. Wie können wir von ihnen lernen?
Welttuberkulosetag: 4000 Tote am TagWeltweit ist die Tuberkulose eines der größten Gesundheitsrisiken. 1,5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr infolge der Infektion. Dabei gibt es lebensrettende Medikamente.
Biologisches Altern: Frauen leben länger, weibliche Säugetiere auchFrauen leben länger als Männer, unabhängig von ihrem gesünderen Lebensstil. Ein Blick ins Tierreich soll klären, ob sie rein biologisch im Vorteil sind.
Coronavirus: Was der Wissenschaft jetzt bevorstehtRaumsonden bleiben am Boden, Experimente müssen teils um Jahre verschoben werden. Das Coronavirus trifft die Forschung hart und wird sie verändern. Ein erster Überblick.
Alte chinesische Kultur: Gender-Nahrung im alten ChinaIm China vor dem ersten Kaiserreich sind Jungen und Mädchen von ihren Eltern mit Bedacht unterschiedlich ernährt worden. Unklar ist, warum.
Covid-19 und psychische Erkrankungen: »Für Menschen mit Depression sind weniger Sozialkontakte ein Problem«Wenn das öffentliche Leben stillsteht, leiden Menschen mit psychischen Störungen besonders. Der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, wie sie durch die schwere Zeit kommen.
Coronavirus: Wann kommen die Schnelltests?Infizierte zu finden, ist immer noch sehr aufwändig. Deshalb versprechen sich Virologen viel von Schnelltests. Doch noch hapert es an der Zuverlässigkeit.
Gentechnik: Die neue CRISPR-WeltDas CRISPR-Cas9-Verfahren steht noch am Anfang. Genauer und effektiver soll die Genschere werden - und ganze Genome auf einen Schlag verändern können.
Coronavirus-Pandemie: Wie schön, euch nicht zu sehenDirekten Kontakt zu meiden, ist angesagt. Weil sich zu wenige daran halten, gibt es nun Ausgangsbeschränkungen. Das kann das Gesundheitssystem vor dem Kollaps bewahren.