Filmkritik: "Deepwater Horizon": Öl aus der Tiefsee: Nach dem Blowout ist vor dem BlowoutDie US-Regierung dereguliert die Ölindustrie. So gewinnt die Verfilmung der Ölkatastrophe von 2010 im Golf von Mexiko überraschend schnell wieder an Aktualität.
Wir werden alle sterben: Folge 42: Polsprünge - nur stilecht mit Handtuch! Das Erdmagnetfeld schützt uns vor kosmischer Strahlung. Ein Polsprung kann sich auf unsere Satellitentechnik auswirken. Aber dagegen kann man sich wappnen.
Wir werden alle sterben: Folge 41: Die Leprahörnchen aus der BrexithölleLepra-Bakterien verstecken sich nicht nur in Eichhörnchen, ein Teil ist inzwischen resistent gegen gängige Antibiotika.
Umweltkampagne: "Keine Partydroge": Glyphosat und warum es böse istDie Umweltschutzorganisation WWF gibt vor, die schlimmen Fakten zum Thema Glyphosat auf den Tisch zu legen. Doch hinter den Aussagen verbergen sich Fehler und Manipulation.
Urbanisierung: Die Menschheit zieht in die StädteStädte überwuchern immer größere Flächen. Die Folgen, darunter gewaltiger Energiebedarf und Gentrifizierung, stellen die Menschheit vor große Herausforderungen.
Künstliche Fotosynthese: Brennstoffe klimaschonend herstellenDem Klimawandel entgegenwirken und dabei auch noch wertvolle chemische Stoffe gewinnen? Die künstliche Fotosynthese macht es möglich.
Wissenschaftspolitik: Klimawandel: Handeln Klimaforscher aus finanziellem Kalkül? Die Unterstellung, Klimawissenschaftler würden aus finanziellem Eigeninteresse handeln, hat ideologische Gründe.
Artenschutz: Axolotl: Regenerationskünstler ohne Zukunft? Wissenschaftler untersuchen die letzten wilden Exemplare, um die Salamander-Art vor dem Aussterben zu bewahren.
Monopoly der Weltmeere: Crashkurs: Die Schätze aus der TiefeZwischen 2012 und 2016 wurden weltweit mehr als 230 Milliarden Dollar in Tiefsee-Exploration investiert. Das ist fast doppelt so viel wie in den vorangegangenen fünf Jahren.
Flugverkehr: Vulkanblitze als Frühwarnsystem?Vulkanblitze, Aschewolken, Flugverkehr und die Entstehung des Lebens: Eine Geophysikerin spannt einen weiten Erklärbogen.