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Kommentare - - Seite 1171

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  • Auch Frauen können Wissenschaftler sein!

    23.09.2003, Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier
    Solveig Gretarsdottir ist mit Sicherheit eine Frau und kein Mann, wie in ihrem Artikel angegeben! (-dottir bedeutet: Tochter von; Solveig ist ein Frauenname).
    MfG

    Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier
  • Und wie giftig ist das Zeug?

    22.09.2003, Fortschitt vs. Gefahr
    Darauf fehlt leider jeder Hinweis in dem Artikel...
  • Vernunftbegabt?

    22.09.2003, Rüdiger Biesold
    Der Mensch (homo) führte wohl schon vor der Entstehung von Dörfern Kriege; man mag das mehr oder weniger organisierte Raubzüge nennen, das ändert aber nichts. Zumindest in Spanien fand man Überreste organisierten Mordens (Krieg) aus vordörflicher Zeit. Ein weiteres Indiz ist wohl, daß auch von Schimpansen bekannt ist, daß diese regelrechte Ausrottungsfeldzüge gegen Nachbargruppen führen und nur die gerade fruchtbaren Weibchen verschonen. Das riecht verdächtig nach sehr alten (Fehl-) Anlagen der Doppelgattung homo/pan. Wozu haben die von Homo so genannten Primaten eigentlich ihr angeblich so hoch entwickeltes Hirn?
  • RE: Selbstversuch

    22.09.2003, lex
    Ein Selbstversuch ist seit 10 Jahren im Gang. Insbesondere in Kombination mit Acetylsalicylaten.

    lex
  • Verwirrung bei Interpreten

    21.09.2003, Rüdiger Biesold
    Es ist durchaus denkbar (und schon an vielen Stellen diskutiert); daß der amerikanische Doppelkontinent nicht nur von Asien aus, sondern auch von Ozeanien und möglicherweise Afrika/Europa aus betreten und besiedelt wurde. Die Indianer freilich stammen alle von asiatischen Einwanderern ab, um deren Abstammung gibt es keine Verwirrung. Bisher wurden auch keine genetischen Spuren anderer als asiatischer Abstammungslinien in der rezenten indianiden Bevölkerung gefunden. Wenn es denn andere Ankömmlinge auf dem amerikanischen Doppelkontinent gab, erlitten sie das Schicksal des Neandertalers und starben Nachkommenlos aus. Vielleicht haben sie, wie auch der Neandertaler, soziologisch entwicklungstechnisch etwas beigetragen, das aber ist ein sehr schwieriges Feld.
  • Krieg gegen die eigene Art

    21.09.2003, Rüdiger Biesold
    Der Krieg ist der Vater des Chaos und des Leids. Ab wann eine Auseinandersetzung mit Mitgliedern der eigenen Art "Krieg" zu nennen ist statt des umschreibenden "Beutezuges" bleibe dahingestellt. Wir wissen jedenfalls von Schimpansen, die organisierte vernichtende Überfälle gegen ihre Nachbargruppe (das war eine Abspaltung) durchführten; dabei wurden lediglich die in Hitze befindlichen Weibchen am Leben gelassen und entführt. Der Schimpanse ist neben dem Bonobo genetisch fast mit Homo identisch (eine Gattung Pan/Homo?); man darf davon ausgehen, daß diese Aggression gegen die eigene Art schon beim gemeinsamen Vorfahren angelegt war.
    Das alles ist nicht vernunftbegabt (sapiens) sondern eine Fehlentwicklung. Wie man allerorts sehen kann, wird sehr viel Geld und Phantasie investiert, diese Fehlentwicklung Krieg auch noch voran zu treiben. Irgendwelche Traditionen, lange geschichtliche Zeiten oder archaische Erbanlagen entschuldigen das in keiner Weise.
    Hoffentlich überleben die Schaben und Ratten diese Fehlentwicklung und bringen dann etwas tatsächlich Vernünftiges hervor.
  • Sternkarte

    21.09.2003, Karl Bednarik

    Vorsicht, Science-Fiction !

    Die Sternkarte der Quaronen :

    http://members.chello.at/karl.bednarik/KLOSTERN.html

    Mit freundlichen Sonntags-Grüßen,
    Karl Bednarik.

  • RE: RE: Was sagt uns das?

    21.09.2003, Rüdiger Biesold
    Wissenschaftliche Erkenntnis (der Begriff ist durchaus zu hinterfragen) ist das eine; was damit oder daraus gemacht wird, etwas ganz anderes. Letzteres ist durchaus nicht immer hinnehmbar; insbesondere wenn solche USA-gläubigen Ignoranten am Werke sind, wie der Vordiskutant.
    Mindestens der Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen ist nicht wertfrei. Forschungsansätze sind es auch nicht, insbesondere eben in den USA nicht, weil dort eine hohe Abhängigkeit von den Geldgebern besteht; diese sind nicht nur Wirtschaftskreise sondern auch besondere Fonds aus dem militärischen und politischen Bereich. Auch für Wissenschaftler gilt, wes Brot ich ess', des Lied ich sing. Außerdem haben auch Wissenschaftler ihre sehr persönliche Soziologie. Solange die USA verkünden, daß sie "God's own country" seien, sind sie in ihrem Fundamentalismus von anderen Fundamentalisten nicht zu unterscheiden und entsprechend gefährlich. Niemand wird ein besserer Mensch, nur weil er Wissenschaftler oder US-Amerikaner ist; das gilt natürlich auch für alle anderen (incl. meiner selbst).
  • RE: Was sagt uns das?

    20.09.2003, C. Franz
    Was soll das denn heißen? Natürlich ist es eine wissenschaftliche Erkenntnis!
    Warum können wir das nicht einfach hinnehmen und warum wird immer sofort der Finger auf die Amerikaner gezeigt?
    Das ändert nichts an der Situation und die Behauptung, das durch uns ausgeschiedene Kohlendioxid erwärme die Atmosphäre in ungleich höherem Masse als andere Ursachen, gewinnt dadurch auch nicht an Beweiskraft.
  • Kontakt

    20.09.2003, Anton Rettensteiner
    Bitte um Mitteilung der genauen Daten
    mit Zulassungsbeschreibung und bestenfalls eine Kontaktperson
  • RE: Welch Komplikation!

    19.09.2003, michael stanzer
    was ich meine ist natürlich reine spekulation, dennoch:

    der chilliasmus müßte eigentlich völlig neu überdacht werden, dieses denken hörte schließlich mit 1000 nicht gänzlich auf

    mit dieser bemerkung meine ich nicht die hohe politik, sondern was die menschen selbst damals darunter verstanden haben

    was geschah wirklich in dieser letzten und schließlich einzigen erfolgreichen christianisierungsphase - da war es sicher wichtig die keltischen mutter (boden)gottheiten völlig auszumerzen + in maria zu verwandelt und so zu legitimieren

    dazu gehört, dass dann ältere kultobjekte zerstört wurden, das erfolgte oft nur symbolisch (durch köpfen, man vergleiche auch mit amenophis)

    könnte sowas hier der fall gewesen sein ?
  • RE: Welch Komplikation!

    19.09.2003, michael stanzer
    was ich meine ist natürlich reine spekulation, dennoch:

    der chilliasmus müßte eigentlich völlig neu überdacht werden, dieses denken hörte schließlich mit 1000 nicht gänzlich auf

    mit dieser bemerkung meine ich nicht die hohe politik, sondern was die menschen selbst damals darunter verstanden haben

    was geschah wirklich in dieser letzten und schließlich einzigen erfolgreichen christianisierungsphase - da war es sicher wichtig die keltischen mutter (boden)gottheiten völlig auszumerzen + in maria zu verwandelt und so zu legitimieren

    dazu gehört, dass dann ältere kultobjekte zerstört wurden, das erfolgte oft nur symbolisch (durch köpfen, man vergleiche auch mit amenophis)

    könnte sowas hier der fall gewesen sein ?
  • RE: Mikroben und europa

    18.09.2003, Christof Weiss
    Es geht darum, dass vielleicht bereits Leben auf dem Jupitermond existiert. Das will man dann natürlich auf keinen Fall durch eingeschleppte Mikroben gefährden.
    Man plant ja bereits an einer Mission dorthin um nach Leben zu suchen, wäre doch blöd wenn man dann irdische Mikroben fände ;-)

    mfg
    Christof Weiss
  • Kontrolle wie???????

    18.09.2003, Rüdiger Biesold
    Allein die Fragestellung ist naiv oder trivial. Nahezu alles läßt sich für militärische Zwecke mißbrauchen, selten einmal fällt bei militärischen Projekten später überwiegend positives ab (z.B. Nord-Ostsee-Kanal).
    Die Frage ist die nachhaltige weltweite Kontrolle. Bekanntlich gibt es schon genügend gewissenlose Wissenschaftler, die mehr oder weniger geheim gegen genügend Geld fast alles für fast alle machen. Dann gibt es da noch die USA, die haben mit Abstand die meisten Massenvernichtungswaffen und entziehen sich qua militärischer und/oder ökonomischer Gewalt jeder Kontrolle.
    Wie also soll Kontrolle insbesondere der USA aussehen?????????
  • Welch Komplikation!

    18.09.2003, Rüdiger Biesold
    Magdeburg wurde bekanntlich im Mai 1631 von katholisch-kaiserlichen Truppen fast vollständig zerstört. Nach einer solchen Situation nehmen die Leute zum Aufbau alles was irgendwie brauchbar ist, der Ursprung und früherer Nutzen der benutzten Teile interessiert nicht. Wenn die Figurenreste aus einer früher nahegelegenen Kapelle stammen, braucht es doch keine weiteren großartigen Überlegungen. Man kann die gesamte Kirchenausstattung als Schmuck oder Kultteile ansehen; das Eine ist so trivial wie das Andere. Wenn es denn nicht von einem besonderen Künstler stammen sollte, ist es einfach ein Zeugnis früherer Baukunst.
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