Der Mathematische Monatskalender: Nicolas Chuquet (1445–1488)Nicolas Chuquet steht im Schatten seines Schülers (und "Plagiators") Estienne de la Roche (1470 – 1530).
Der Mathematische Monatskalender: Eudoxos von Knidos (408–355 v. Chr.)Obwohl von seinen Schriften nur Fragmente überliefert wurden, kann man Eudoxos als einen der bedeutendsten Mathematiker der Antike bezeichnen.
Der Mathematische Monatskalender: Ernst Eduard Kummer (1810–1893)Ernst Eduard Kummer bewies Fermats letzten Satz für einen Großteil aller Exponenten n, die Primzahlen sind.
Der Mathematische Monatskalender: Arthur Cayley (1821–1895)Arthur Cayley leistete bedeutende Beiträge zur Gruppentheorie und zur Linearen Algebra.
Der Mathematische Monatskalender: Brahmagupta (598–670)In Brahmaguptas Werk finden sich – zum ersten Mal in der Mathematikgeschichte – Rechenregeln für positive und negative Zahlen.
Der Mathematische Monatskalender: Eugène Charles Catalan (1814–1894)Dass zwei Potenzen natürlicher Zahlen dicht nebeneinander liegen, kommt nur ein einziges Mal vor: 8 und 9. Diese Aussage ist als catalansche Vermutung berühmt geworden.
Der Mathematische Monatskalender: János András Segner (1704–1777)Mit 31 Jahren auf eine Professur für Mathematik und Medizin an der neu gegründeten Universität Göttingen berufen, unterhielt Segner einen lebhaften Briefwechsel mit Leonhard Euler.
Der Mathematische Monatskalender: James Joseph Sylvester (1814–1897)James Joseph Sylvester wirkte in Irland, England und den USA; er arbeitete als Anwalt, übersetzte Gedichte und studierte die Gesetzmäßigkeiten der Verslehre.
Der Mathematische Monatskalender: Aryabhata (476–550)Sein Werk "Aryabhatiya" besteht aus 118 Gedichten zu Themen aus Mathematik, Astronomie und Zeitrechnung.
Der Mathematische Monatskalender: Regiomontanus (1436–1476)Regiomontanus (eigentlich Johannes Müller aus Königsberg) schuf astronomische Tafeln in bisher unerreichter Genauigkeit und fand Neues in der sphärischen Trigonometrie.