Kopfverletzungen: Gehirnerschütterungen haben lang anhaltende FolgenUntersuchungen an knapp 200 Sportlern belegen: Eine Gehirnerschütterung führt zu dauerhaft verminderter Durchblutung des Organs.
Homo-erectus-Verwandter: Schädelknochen eines Frühmenschen sind die ältesten WesteuropasEin in Spanien entdeckter Gesichtsschädel führt auf die Spur zu den ersten Frühmenschen, die Europa besiedelten – vor bis zu 1,4 Millionen Jahren. Aber zu welcher Art gehörten sie?
Raumfahrt: Weltraumteleskop SPHEREx und PUNCH-Satelliten gestartetBeide Missionen hoben an Bord derselben Rakete ab. SPHEREx soll die Geschichte des Universums enträtseln helfen – und PUNCH die Entstehung des Sonnenwinds aufklären.
Exoplaneten: Barnards Pfeilstern umkreisen vier PlanetenDen uns am nächsten stehenden Einzelstern umrunden vier Planeten, die kleiner sind als die Erde. Sie kreisen jedoch so eng um ihr Muttergestirn, dass sie für Leben zu heiß sind.
Weltraummüll: Durch Klimawandel drohen mehr Kollisionen im AllDie massenhafte Freisetzung von Treibhausgasen lässt die oberen Atmosphärenschichten schrumpfen. Objekte in erdnahen Orbits verweilen dadurch länger im All.
Quantensensoren: »Es lassen sich Dinge sichtbar machen, die uns bislang verborgen sind«Sie können die Magnetfelder des Gehirns messen und Tunnelsysteme unter der Erde aufspüren. Wie weit die Forschung an Quantensensoren ist, erklärt Physiker Kai Bongs im Interview.
Fäkalien: Wale transportieren große Nährstoffmengen über den Ozean – im UrinWale fressen in kalten Gewässern und paaren sich in warmen. Sie legen deshalb im Jahresverlauf viele tausend Kilometer zurück und befördern dabei enorme Mengen von Stickstoff.
James-Webb-Teleskop: Sauerstoff in einer Galaxie im sehr jungen Universum entdecktDie Galaxie JADES-GS-z14-0 nicht nur extrem alt, sie zeigt auch eine chemische Zusammensetzung, die für diesen Zeitpunkt in der Geschichte des Universums überraschend komplex ist.
Umweltverschmutzung: Mikroplastik reduziert die Fotosyntheseleistung von PflanzenWinzige Plastikpartikel können von Organismen aufgenommen werden und deren Wachstum beeinträchtigen. Das hat Folgen für die Natur und womöglich auch für die Nahrungsproduktion.
Paarungsverhalten: Kraken machen Partnerin mit Nervengift gefügigUm bei der Paarung nicht vom Weibchen gefressen zu werden, greifen männliche Blaugestreifte Kraken zu einer perfiden Maßnahme.