Seit 40 Jahren vermisst: Meeresschnecke gilt jetzt offiziell als ausgestorbenSeit 1987 gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihr. Nun wird die Meeresschnecke Conus lugubris als ausgestorben eingestuft. Ein Symbol für den Verlust mariner Artenvielfalt.
Grausiges Spektakel: Wie Europas größte Fledermaus kleine Vögel im Flug jagt und frisstFledermausforscher berichten von einem schaurigen Spektakel in luftiger Höhe: Riesenabendsegler erlegen und verspeisen Vögel im Flug. Damit ist eine alte Hypothese nun bestätigt.
Artensterben: Klimawandel setzt Robben in der Arktis zuDünneres Meereis, Fischernetze und Rohstoffabbau: Drei in der Arktis beheimatete Robben-Arten rutschen auf der Roten Liste nach oben. Was bedeutet das für das Ökosystem?
Ungewöhnlicher Besucher: Elch im Schwarzwald gesichtetEin Elch streift durch den Schwarzwald und sorgt für Gesprächsstoff. Ein Wildtierexperte erklärt, warum es keinen Grund zur Beunruhigung gibt und welche Risiken dennoch bestehen.
Seegraswiesen: Aufforstung im MeerSeegraswiesen speichern beträchtliche Mengen des Klimagases Kohlenstoffdioxid. Meeresforscher versuchen, die bedrohten Ökosysteme zu retten und neue Seegräser anzupflanzen.
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2025: Wächter des ImmunsystemsDie Entdeckung der regulatorischen T-Zellen war revolutionär. Die diesjährigen Medizin-Nobelpreisträger eröffneten damit neue Therapieansätze bei Autoimmunerkrankungen und Krebs.
Historische Nester: Bartgeier horteten Knochen und jahrhundertealte ArtefakteSchicht für Schicht arbeiteten sich Forscher durch verlassene Nester von Bartgeiern in Südspanien. Was die Vögel dort sammelten, gleicht einer archäologischen Stätte.
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2025: Höchste Auszeichnung für Erforschung der ImmunregulationMary E. Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi erhalten den Medizin-Nobelpreis 2025. Er würdigt ihre wegweisenden Beiträge auf dem Gebiet der peripheren Immuntoleranz.
Nobelpreise: Die Schattenseiten großer EntdeckungenDer Nobelpreis feiert den wissenschaftlichen Triumph. Doch er wirft zugleich Fragen nach Macht, Verantwortung und den unvorhersehbaren Folgen von Grundlagenforschung auf.
Mythos vom furchtlosen Wolf: Wölfe fürchten den Menschen trotz ihres SchutzstatusWölfe gelten als zunehmend furchtlos. Doch neue Daten zeigen, wie tief die Angst vor dem Menschen tatsächlich sitzt – selbst in Schutzgebieten.