Kultur - News

Woher die Menschen vor viereinhalb Jahrtausenden die großen Steine von Stonehenge beschafften, blieb lange rätselhaft. Nun haben Geologen ihre Herkunft geklärt.

Nahe dem Kultort des ägyptischen Totengotts Osiris haben Forscher rund 2200 Jahre alte Kammern entdeckt. Womöglich dienten die Felsräume einem religiösen Zweck.

Funde aus Mexiko bestätigen einen Verdacht: Den modernen Menschen zog es früh auf den amerikanischen Kontinent. Schon vor mehr als 30 000 Jahren könnte er dort gelebt haben.

Die Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate ist auf dem Weg zum Mars.Es sei eine Machtdemonstration, sagt Historiker Jörg Determann. »Raumfahrt steht derzeit hoch im Kurs.«

Unaufhaltsam arbeitet sich Sars-CoV-2 ins Amazonasgebiet vor. Mangelndes Verständnis für die Indigenen und ein tief sitzender Rassismus machen es zur existenziellen Gefahr.

Nach dem Sieg über die Azteken ließ der berühmte Konquistador deren Palast niederreißen und ein Haus für sich bauen. Archäologen wollen es nun ausfindig gemacht haben.

Ein Forschungsteam aus den USA hat herausgefunden, wie man in Diskussionen Offenheit signalisiert. Man kann es lernen.

An die Gotteshäuser spritzt das Blut tausender Geißler. Denn nur eins ist so bitter wie der Schwarze Tod selbst: die Erkenntnis, dass die Kirche in der größten Krise versagt hat.

Genanalysen zeigen: Offenbar kam es um 1200 n. Chr. zu einer Vermischung südamerikanischer und polynesischer Ureinwohner.

Mancher kauft ohne Maske ein, um Unabhängigkeit zu demonstrieren, lässt damit aber eher auf mangelnde Einsicht und einen rücksichtslosen Charakter schließen.