Mysteriöse Skelette : Wer starb am Knochensee?Hoch oben im Himalaja finden sich um einen winzigen See die Knochen hunderter Toter. DNA-Analysen verraten nun Erstaunliches über die Toten - und eine offenbar fatale Reise.
Claude Chappe : Als Frankreich die Telegrafie lieben lernte1792 revolutioniert Claude Chappe, knapp 30, die Telekommunikation: Dank seines mechanischen Telegrafen braucht eine Botschaft von Paris ans Mittelmeer bald nur noch 20 Minuten.
Kindesentwicklung : »Auge um Auge« hat PrioritätSchon Vierjährige revanchieren sich für Ungerechtigkeiten. Sich dankbar zu zeigen, lernen sie aber erst Jahre später.
Darmparasiten : Verwurmtes »Sushi« machte schon in der Bronzezeit krankDass es gefährlich sein kann, rohen Fisch zu verzehren, bekamen schon Menschen in der Bronzezeit zu spüren. Fossile Stuhlproben enthielten ein interessantes »Makrobiom«.
Pompeji : Archäologen entdecken Kästchen voller TalismaneIn Pompeji kam der reiche Inhalt eines Schmuckkästchens ans Licht. Wie die Archäologen vermuten, handelt es sich vor allem um Stücke, die als Talismane getragen wurden.
Urzeit meets Star Wars : Fossil hat Form des Millennium-FalkenEin neu entdecktes Fossil erinnert nicht nur an das aus »Star Wars« bekannte Raumschiff. Es ging vermutlich auch mit einer ausgeklügelten Strategie auf die Jagd.
Alexandrine Tinne : Pionierin in Terra incognitaDaheim in Europa schüttelten sie den Kopf: Wie eine Getriebene reiste Alexandrine Tinne zu den weißen Flecken Afrikas. Bis sie vor 150 Jahren ein Säbel traf.
Britischer Premierminister : Was Boris Johnson für die Wissenschaft bedeutetDer neue Regierungschef macht wegen seiner harten Brexit-Linie vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Sorgen. Doch es gibt auch Lichtblicke für die Forschung.
Entschleunigung : Bewusster lebenÜbermäßiges Essen und andere Konsumexzesse sind tief im Gehirn verankerte Verhaltensmuster. Doch wir können den uralten neuronalen Code umschreiben.
Persönlichkeitstest : Andere Länder, andere AntwortenPersönlichkeitstests nach dem Fünf-Faktoren-Modell sind weit verbreitet. Ihre Aussagekraft ist allerdings auf vergleichsweise reiche demokratische Industrieländer beschränkt.