Von der schwierigen Kunst, abzuschalten : Lob der LeereNeurowissenschaftler Niels Birbaumer und Journalist Jörg Zittlau gehen der Frage nach, warum unser Gehirn manchmal Ruhe braucht.
Die Geschichte der Neurometaphern : Brunnen, Blasebalg und ComputerDer Journalist Matthias Eckolt zeigt auf, wie sehr sich das Bild des Gehirns über die Jahrhunderte wandelte
Serendipität : Wie wir unserem Glück auf die Sprünge helfen Das Schicksal bezirzen - unmöglich? Von wegen! Serendipitätsforscher ergründen, warum manche Menschen eher über bedeutsame Zufälle stolpern und so ihr Glück ankurbeln.
Serendipität : Eine Formel für GlückspilzeSerendipitätsforscher ergründen, warum manche Menschen eher über bedeutsame Zufälle stolpern als andere und so ihrem Glück auf die Sprünge helfen.
Wohlbefinden beginnt im Kleinen : Zufrieden ist das neue GlücklichDie Journalistin Christina Berndt entdeckt eine alte Maxime wieder: weniger ist mehr.
Lesenswerte Überlegungen zum Bewusstsein : Was uns einzigartig machtEin Informatiker entkräftet Visionen bezüglich künstlicher Intelligenzen.
Wie Gewalt die Armut zementiert : Hilfe für die EntrechtetenZwei Menschenrechtsaktivisten schildern die Rechtlosigkeit der Ärmsten. Das ist nichts für schwache Nerven.
Neurowissenschaft : Die Vorteile des Tagträumens Tagträumerei ist besser als ihr Ruf: Hirnforschern zufolge hilft gedankliches Abschweifen sogar unserer Kreativität auf die Sprünge.
Eine durchwachsene Abrechnung mit der Psychobranche : SeelenmythenPsychologe Jens Bergmann übt harsche Kritik an den Vertretern seines Fachs. Das ist lesenswert - trotz Schwächen in der Argumentation.
Neurophilosophie : Was von der Seele übrig bleibtFür die einen besitzt jeder Mensch einen unvergänglichen, vom Körper getrennten Wesenskern. Für die anderen sollte man diesen Irrglauben endlich ad acta legen. Nur, geht das?