Zur Person
Steve Ayan
Redakteur Gehirn&Geist
Steve Ayan studierte Psychologie und Literaturübersetzen in Düsseldorf, Neapel und Reading (GB). Er arbeitete als freier Übersetzer, bevor er das Aufbaustudium Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin absolvierte. 2003 kam er zu »Gehirn&Geist«. Seine Themenschwerpunkte liegen im Bereich der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung. Er ist Herausgeber des Sammelbands »Rätsel Mensch« und schrieb mehrere Sachbücher, darunter »Lockerlassen – Warum weniger Denken mehr bringt« und »Ich und andere Irrtümer – Die Psychologie der Selbsterkenntnis« (bede im Verlag Klett-Cotta). Im Juni 2022 erschien sein Essay »Was man noch sagen darf – die neue Lust am Tabu« in der Reihe update Gesellschaft bei Carl-Auer.
Steve Ayan studierte Psychologie und Literaturübersetzen in Düsseldorf, Neapel und Reading (GB). Er arbeitete als freier Übersetzer, bevor er das Aufbaustudium Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin absolvierte. 2003 kam er zu »Gehirn&Geist«. Seine Themenschwerpunkte liegen im Bereich der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung. Er ist Herausgeber des Sammelbands »Rätsel Mensch« und schrieb mehrere Sachbücher, darunter »Lockerlassen – Warum weniger Denken mehr bringt« und »Ich und andere Irrtümer – Die Psychologie der Selbsterkenntnis« (bede im Verlag Klett-Cotta). Im Juni 2022 erschien sein Essay »Was man noch sagen darf – die neue Lust am Tabu« in der Reihe update Gesellschaft bei Carl-Auer.