»Miteinander reden«: Weil Eltern auch Paare sindFür Eltern bleibt oft wenig Raum für Zweisamkeit. Patricia Lannen und Oskar Jenni haben 101 Fragen gesammelt, um Paare wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. Eine Rezension
»Fernweh«: Der Weg ist das ZielMenschen reisen gern. Warum das so ist und wie sich unsere heutige Reisekultur entwickelt hat, davon handelt das vielschichtige Buch von Daniela Pörtl. Eine Rezension
»The brain at rest«: Pausen fürs GehirnMaßloses Arbeiten und sozialer Stress schaden dem Gehirn, so Joseph Jebelli. Warum es gesünder sein kann, aus dem Fenster zu schauen, anstatt Freunde zu treffen. Eine Rezension
»Die Welt der Gerüche«: Der Geruch von Glück und VerderbenBjørn Berge erklärt, wie Gerüche unser Leben prägen und Wahrnehmung wie Orientierung maßgeblich beeinflussen. Ein Plädoyer für einen heute oft vernachlässigten Sinn. Eine Rezension
»Zu viel Gefühl«: Einfach mal machenDie Psychologin und Therapeutin Gitta Jacob zeigt, wie man das eigene Leben und Gefühlsleben aktiv gestaltet, anstatt sich von Befindlichkeiten leiten zu lassen. Eine Rezension
»Wer wir waren«: Zu Besuch bei sehr entfernten VerwandtenEine Ahnengalerie der besonderen Art präsentiert Guido Barbujani in den 15 Porträts unserer evolutionären Vorfahren. Dieser Verwandtenbesuch lohnt sich. Eine Rezension
»Abgetaucht, radikalisiert, verloren?«: Die neuen alten Radikalen?Ältere neigen mitunter zu extremer Rhetorik. Dass Präventionsangebote für Senioren als Gegenmaßnahmen angezeigt und hilfreich sind, ist jedoch zu bezweifeln. Eine Rezension
»Besser denken«: Eine »Rezeptsammlung« fürs DenkenHenning Beck erklärt, warum Internet und KI die Schwächen unseres Denkens verstärken und wie wir uns dagegen wappnen können. Er präsentiert eine »Rezeptsammlung«. Eine Rezension
»Wir Krisenakrobaten«: Die Kunst des PsychologisierensDer Psychologe Stephan Grünewald bietet bei seinem Blick auf unsere aktuelle Krisenbewältigung mehr Eloquenz als Empirie. Eine Rezension
»Hiroshima«: Die Kriege sind nicht vorbeiWarum wurde die Atombombe entwickelt und gegen Japan auch eingesetzt? Richard Overy wählt einen originellen Zugang zu einem historisch weiterhin umstrittenen Thema. Eine Rezension