»Der KI-Therapeut«: Selbst ist der »Patient«!Klaus Bernhardt testet die KI als Dialogpartner bei psychischen Problemen. Der Algorithmus antwortet verblüffend menschlich, kann aber eine Therapie nicht ersetzen. Eine Rezension
»Schöne neue Stadt«: Fluch oder Segen?Peter Schaar wägt Vor- und Nachteile der Digitalisierung unserer Metropolen ab. Ein guter Überblick, der auch das deutsche Mauerblümchendasein reflektiert. Eine Rezension
»Zusammen«: Loblied auf die GemeinschaftRonja von Wurmb-Seibel hat gelernt, Gesten von Gemeinsamkeit zu lieben. Sie beschreibt und reflektiert mit Humor und Fachwissen praktische Wege aus der Einsamkeit. Eine Rezension
»Wie rationale Maschinen romantisch wurden«: Ist das kreativ oder kann das weg?Philipp Schönthaler geht der Frage nach, ob und, wenn ja, wie sich menschliche Kreativität von maschinell Geschaffenem abgrenzen lässt. Seine Antworten bleiben vage. Eine Rezension
»Takt«: Hommage an ein fast vergessenes GefühlTaktgefühl ist aus der Mode geraten. Philosoph Martin Scherer fordert ein Comeback – für mehr Feingefühl und Zurückhaltung in unserer Gesellschaft. Eine Rezension
»Seelenzauber«: Auch nur Menschen – die Begründer der PsychologieIm 20. Jahrhundert entstand die moderne Psychotherapie. Was ihre Vorreiter leisteten und wo sie sich verrannten, ergründet Steve Ayan im Stil eines Romans. Eine Rezension
»Bis zur Wahrheit«: Hast du mit ihm geflirtet?Das Familiendrama zeigt eindrücklich, wie aus Opfern Täter gemacht werden, und ruft zum Umdenken auf. Eine Filmkritik
»Atlas der KI«: Ist KI weder künstlich noch intelligent?Kate Crawford ergründet das Potenzial künstlicher Intelligenz als Machtinstrument. Ein wichtiger Beitrag zur Debatte um einen verantwortungsvollen Umgang mit KI. Eine Rezension
»Die einfachste Psychotherapie der Welt«: Erzählen gegen Trauma und AngstMaggie Schauer erläutert, wie das Erzählen zum Schlüssel der Traumabewältigung werden kann. Ihre Argumente überzeugen, ihre Beispiele beeindrucken. Eine Rezension
»Mitte des Lebens«: Breite statt TiefeEine Zwischenbilanz des Lebens in seinen vermeintlich besten Jahren möchte Barbara Bleisch ermöglichen. Wirkliche Orientierung vermag sie allerdings nicht zu geben. Eine Rezension