Lebenserwartung: Ein simpler Sprachtest sagt voraus, wie viele Jahre noch bleibenWer im Alter in einem verbalen Intelligenztest gut abschneidet, beweist nicht nur geistige Fitness. Das Ergebnis verrät auch etwas über die Chancen auf ein langes Leben.
Mobbing: Es trifft vor allem Jüngere und SchwächereJeder 15. Beschäftigte fühlt sich mindestens einmal pro Woche schikaniert, so das Ergebnis einer bundesweiten Studie. Sie zeigt außerdem, für wen das Risiko besonders groß ist.
Ruhestand im Ausland: Auswandern ist ein RisikoSo schön es klingt, im Alter in die Sonne zu ziehen: Manchen Rentnerinnen und Rentnern gelingt es nicht, in der neuen Heimat ein soziales Netz aufzubauen.
Film und Fernsehen: Eine Vorliebe für Antihelden lässt tief blickenAntihelden verkörpern Persönlichkeiten mit Stärken und Schwächen. Das spricht eher jene Menschen an, die sich auch selbst einige unliebsame Eigenschaften zuschreiben.
Gynophilie: Viele Frauen finden Frauen unbewusst schönerLaut einem psychologischen Test fühlen sich auch die meisten Frauen eher von Frauen angezogen. Doch das sagt nicht unbedingt etwas über ihre sexuelle Orientierung aus.
Phonästhetik: Wann klingt eine Sprache schön?Auf den Ranglisten der schönsten Sprachen stehen Französisch und Italienisch oft weit oben, Deutsch weit unten. Das verrät aber weniger über die Sprachen als über uns selbst.
Intelligenz: Fußballprofis sind geistig besonders flexibelErstligaspieler im Fußball haben nicht nur ein charakteristisches Persönlichkeitsprofil. Sie verfügen auch über außergewöhnliche kognitive Fähigkeiten.
Haustiere: Leben mit Hund: Das Für und WiderEin Hund kann den Alltag eines Menschen enorm bereichern. Doch was genau schätzen Hundehalter an ihren Vierbeinern – und was empfinden sie als Belastung?
Spektrum-Podcast – Psychologie: Was macht gute Führungskräfte aus?Wir alle kennen gute und schlechte Chefs und Chefinnen. Aber was macht gute Führung eigentlich aus?
Führungsstile: »Die klassische Forschung erzeugt Illusionen«Was für ein Chef bin ich? Fragebögen können helfen, darauf eine Antwort zu finden. Doch für die Führungsforschung sind sie ungeeignet, sagt Thomas Fischer von der Universität Genf.