Der erste Eindruck : Wie ein Gesicht wirkt, liegt im Auge des BetrachtersDer erste Eindruck, den ein Gesicht hinterlässt, fällt individuell äußerst unterschiedlich aus. Die geografische Herkunft hat darauf nur wenig Einfluss.
Luftverschmutzung : Feinstaub schlägt sich direkt im Gehirn niederLuftschadstoffe belasten die Lunge und damit die Versorgung mit Sauerstoff. Aber auch ohne Umweg über die Lungenfunktion richten ultrafeine Staubpartikel im Gehirn Schaden an.
Fehlinformationen : Irrtum erlaubt, aber nur mit gutem GrundEin Philosoph hat untersucht, was wir mit Fug und Recht behaupten dürfen. Demnach muss eine Aussage nicht wahr sein, sollte allerdings auch nicht nur auf einem Bauchgefühl gründen.
Covid-19 : Wie viele Geimpfte liegen im Krankenhaus?Der Anteil der Geimpften unter den Corona-Patienten und -Todesfällen steigt weiter. Was bedeutet das?
Covid-19 : Welche Impfstoffe schützen wie lange?Die Wirkung der Corona-Impfungen lässt nach einigen Monaten teils deutlich nach. Das gilt auch für den Schutz vor einem schweren Verlauf, und nicht nur für Ältere.
Sozialpsychologie : Wie aus einer Routine ein wirksames Ritual wirdMit kollektiven rituellen Handlungen verpflichten sich Menschen einer Gruppe und ihren Werten. Rituale können aber auch einen individuellen Sinn und Zweck erfüllen.
Jugendkriminalität : Ein Brief beugt Rückfällen vorWenn Jugendliche aus dem Gefängnis entlassen werden, erwartet das Umfeld in der Regel nichts Gutes von ihnen. Eine einfache Maßnahme kann helfen.
Fremdsprachen : Bestimmte Gesten helfen beim VokabellernenWer sich beim Lernen einer Fremdsprache nur auf das Lesen und Hören von Vokabeln beschränkt, verzichtet auf eine hilfreiche Lerntechnik: Gestikulieren.
Psychiatrie : »Wir brauchen eine neue Ordnung für psychische Störungen«Der Psychologe Johannes Zimmermann will die alten Schubladen abschaffen. Im Interview stellt er eine neue Art von Diagnose vor, die »dem Einzelfall viel besser gerecht« wird.
Work-Life-Balance : Zu viel freie Zeit tut auch nicht gutDie Arbeit lässt oft nur wenig Raum für private Freuden. Das Wohlbefinden leidet darunter allerdings erst, wenn weniger als zwei Stunden täglich übrig bleiben.