Kreativität : Wenn der Blick schweift, sind die Gedanken freiImmer nur auf den Bildschirm starren: Das tut der Kreativität nicht gut. Wer stattdessen frei im Raum herumguckt, kommt auf doppelt so viele verschiedene Ideen.
Körpergewicht : Viele haben ein falsches Bild von ihrer FigurFettpölsterchen sind ein heikles Thema. Frauen wie Männer neigen dazu, das eigene Gewicht nicht realistisch wahrzunehmen: Die einen überschätzen, die anderen unterschätzen es eher.
Kommunikation : Woran sich zeigt, wer einen guten Draht zueinander hatEine Viertelsekunde dauert die Gesprächspause, die entsteht, wenn einer mit dem Reden aufhört und der andere zu reden beginnt. Geht es noch schneller, ist das ein gutes Zeichen.
Underperformer : Nicht gut genug, um dazuzugehören?Aus einer Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist schmerzhaft. Doch wenn die eigene Leistung nicht stimmt, gehen einige lieber freiwillig.
Politik auf Twitter : Privates kommt nicht so gut anIn Deutschland und der Schweiz punkten Volksvertreterinnen und -vertreter mehr mit politischen als mit privaten Tweets. Damit gewinnen sie sogar Stimmen aus dem gegnerischen Lager.
Ruhe und Konzentration : Besser denken dank einer Tasse TeeEine Tasse Tee vertreibt Stress und fördert die Konzentration und das Durchhaltevermögen bei der Suche nach den richtigen Worten.
Chronotypen : »Für den Spättyp ist um 9 Uhr morgens noch tiefe Nacht«Für viele Menschen klingelt der Wecker morgens zu früh. Geht ihre innere Uhr nach? Ein Molekularbiologe und ein Psychologe im Interview über frühe und späte Chronotypen.
Schnelltests bei Kindern : Negative Ergebnisse sind nicht verlässlichWie gut funktionieren Antigen-Schnelltests bei Kindern? Eine Auswertung von 17 Studien in acht Ländern ergab: Rund jedes dritte infizierte Kind bleibt unerkannt.
Vernachlässigung : Ungeliebt als Kind, depressiv als ErwachsenerDamit sich ein Kind gesund entwickeln kann, braucht es die Liebe und Zuneigung seiner Eltern. Lieblosigkeit zu erfahren, ist ein Risikofaktor für Depressionen.
Psychiatrie : »Wir brauchen eine neue Ordnung für psychische Störungen«Der Psychologe Johannes Zimmermann will die alten Schubladen abschaffen. Im Interview stellt er eine neue Art von Diagnose vor, die »dem Einzelfall viel besser gerecht« wird.