Soziale Chemosignale: Geruch von Babys beschwichtigt Männer und macht Frauen aggressiverEin Duftmolekül auf der Kopfhaut von Neugeborenen beeinflusst beide Geschlechter unterschiedlich. Dies bot womöglich einen evolutionären Überlebensvorteil.
Toxoplasmose: Parasit am SteuerEine Toxoplasma-Infektion gilt als eher harmlos. Doch einiges spricht dafür, dass der Einzeller das Gehirn beeinflusst und anfälliger für neuropsychiatrische Störungen macht.
Mikroplastik: Kontaminieren Wissenschaftler ihre eigenen Proben? Ein nicht unwesentlicher Anteil an Mikroplastik, das in Proben aus Meeren und Flüssen gefunden wird, könnte von Forschenden stammen, die sie sammeln.
Toxoplasmose: Parasit am SteuerJeder Dritte trägt einen Keim in sich, der ins Gehirn eindringen und neuropsychiatrische Beschwerden auslösen kann. Hat man die Gefahren unterschätzt, die von T. gondii ausgehen?
Kognition: Nikotin auf Rezept?Nikotin ist mitverantwortlich für die Gesundheitsschäden durch Rauchen. Doch es kann auch die kognitive Leistungsfähigkeit erhöhen – und wird deshalb sogar als Medikament erprobt.
Evolution des Fliegens: Ein Flugsaurier im LaserlichtEin Laser regt hier Teile eines Flugsauriers zum Leuchten an. Dabei zeigt sich: Die Tiere minderten den Luftwiderstand auf ganz ähnliche Weise wie Vögel und Fledermäuse heute.
Bildgebung: MRT-Hirnscanner verzerrt die WahrnehmungDas Magnetfeld eines Hirnscanners verändert die räumliche Aufmerksamkeit. Dies könnte Konsequenzen für zukünftige neurowissenschaftliche Studien haben.
Kognition: Nikotin auf RezeptNikotin macht abhängig und ist mitverantwortlich für Gesundheitsschäden durch Rauchen. Doch der Wirkstoff kann auch die kognitive Leistungsfähigkeit erhöhen.
REM-Schlaf: Nachtputz im GehirnDer REM-Schlaf ist nicht nur wichtig für Lernen und Gedächtnis: Womöglich wird während der Schlafphase auch das Gehirn gereinigt. Darauf deutet zumindest ein Mäuseexperiment hin.
Psychische Erkrankungen: Lachgas gegen schwere Depressionen Distickstoffmonoxid wirkt nicht nur schmerzlindernd und entspannend, sondern auch antidepressiv. Selbst bei austherapierten Patienten kann es die Symptome offenbar bessern.