Springers Einwürfe: Schwierige WahrheitenSelbst wenn sich praktisch sämtliche Fachleute einer Sache sicher sind, entsteht deswegen noch lange kein Konsens in der Gesellschaft. Wie kommen Gewissheiten dort an?
Springers Einwürfe: Auch KI kann irrenBald wird es kaum noch eine Forschungsarbeit geben, die auf den Einsatz von KI verzichtet. Doch blindes Vertrauen auf das vermeintliche Zaubermittel rächt sich.
Springers Einwürfe: Wie Hirnzellen Sprache verstehenWinzige Zellgruppen im Gehirn reagieren differenziert auf unterschiedliche Bedeutungen, während Versuchspersonen Sätzen lauschen. Vergleiche zu KI-Sprachmodellen drängen sich auf.
Springers Einwürfe: Ein neuartiges nukleares RisikoDerzeit entwickelte Kernreaktoren brauchen mittelstark angereichertes Uran. Damit verschwimmt die Grenze zwischen kommerziellem Nuklearbrennstoff und Bombenmaterial.
»Die große Odyssee«: Eine neue Geschichte des MenschenDie Populationsgenetik hat sich zum Königsweg der biologischen Geschichtsschreibung entwickelt. Lluís Quintana-Murci präsentiert aktuelle Ergebnisse. Eine Rezension
Springers Einwürfe: Wie die Menschheit Krisen meisterteÜber Jahrtausende hinweg erlitten unsere Vorfahren immer häufiger schwere Rückschläge. Doch zugleich wuchs ihre Fähigkeit, dem Niedergang zu widerstehen.
Springers Einwürfe: Was der Klimawandel wirklich kostetDie wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung lassen sich immer besser prognostizieren. Sie stellen den Aufwand sämtlicher Umweltschutzmaßnahmen weit in den Schatten.
Springers Einwürfe: Maschinen, die voneinander lernenDie verblüffenden Leistungen von KI brauchen aufwändiges Training durch Menschen. Nun werden Systeme kooperierender KI-Einheiten entworfen, die sich selbstständig weiterbilden.
Springers Einwürfe: Fehlbare Instrumente der ErkenntnisKünstliche Intelligenz löst Probleme, wo Menschen scheitern. Aber auf dem Weg zu besserer Wissenschaft könnten die Programme den gleichen Illusionen erliegen wie ihre Schöpfer.
»Mehr Zuversicht wagen«: Entwurf einer Politik mit ZukunftCarsten Brosdas zuversichtlicher Blick auf die Gegenwart verbindet sozialdemokratisches Ethos auf originelle Weise mit Inspirationen aus Ökologie und Kunst. Eine Rezension