Der Mathematische Monatskalender: Regiomontanus (1436–1476)Regiomontanus (eigentlich Johannes Müller aus Königsberg) schuf astronomische Tafeln in bisher unerreichter Genauigkeit und fand Neues in der sphärischen Trigonometrie.
: Plädoyer in eigener SacheDer Mathematiker Steven Strogatz erklärt, warum Mathematik schön und nützlich ist.
Der Mathematische Monatskalender: Hermann Minkowski (1864–1909)Minkowski schuf das geometrische Modell einer nichteuklidischen vierdimensionalen Raumzeit, mit dem die spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins mathematisch greifbar wurde.
Der Mathematische Monatskalender: Abu Bakr al-Karaji (953–1029)Al-Karaji fand Formeln für die Umformung von Potenzen und Wurzelausdrücken und führte erste Induktionsbeweise, allerdings ohne das Prinzip explizit zu benennen.
Der Mathematische Monatskalender: Claudius Ptolemäus (100–160)Claudius Ptolemäus hat in seinem "Almagest" die Theorie, dass die Erde im Mittelpunkt der Welt stehe und von Sonne, Mond und Planeten umkreist werde, zur Vollendung gebracht.
: Mathematik vor zweitausend JahrenDieser ungewöhnliche, doch überzeugende Exkurs in die antike griechische Mathematik eignet sich für alle, die mehr kennenlernen wollen als den Satz des Pythagoras.
: Episodenreicher Rückblick auf die MathematikgeschichteDie amerikanische Wissenschaftsautorin Sharon Bertsch MacGrayne befasst sich mit Anwendungen der Bayes’schen Regel.
Der Mathematische Monatskalender: Christopher Clavius (1538–1612)Der Name Clavius (»Schlüssel«) ist vor allem mit der Einführung des heute gültigen Kalenders 1582 verbunden.
Der Mathematische Monatskalender: Abu'l Wafa (940–998) Abu'l Wafa al-Buzjani ist einer der bedeutendsten unter den arabischen Gelehrten, die das Erbe der griechischen Mathematik bewahren und weiterentwickeln.
Der Mathematische Monatskalender: Fançois Viète (1540–1603)Eigentlich diente François Viète den Königen Henri III. und IV. als Berater. Heute kennen wir ihn vor allem als den, der das Buchstabenrechnen in die Mathematik einführte.