Eine packende Übersicht über die Gießener Mathematikschau: Viel mehr als ein KatalogAlbrecht Beutelspacher stellt die Exponate des Gießener "Mathematikums" vor. Dabei bemerkt man gar nicht, dass es sich um einen Museumsführer handelt.
Diese Zusammenstellung mathematischer Geschichten bereitet Freude: Wunderbares SammelsuriumDer renommierte Autor Ian Stewart wird seinem Ruf als Meister der Unterhaltungsmathematik gerecht.
Der Mathematische Monatskalender: Guillaume de l'Hôpital (1661–1704)Guillaume de l'Hôpital arbeitete die damals neue Infinitesimalrechnung von Leibniz aus.
Der Mathematische Monatskalender: James Stirling (1692–1770)Der Zeitgenosse Newtons konnte die vom großen Meister aufgestellte Liste der kubischen ebenen Kurven noch um vier Typen erweitern.
Der Mathematische Monatskalender: Hermann Weyl (1885–1955)Eines seiner bedeutendsten Werke ist "Gruppentheorie und Quantenmechanik" von 1928.
: Streiflichter auf die SpieltheorieDer Mathematiker Rudolf Taschner erzählt anekdotenreich über eine spannende Disziplin, bleibt das Versprechen des Untertitels aber schuldig.
Der Mathematische Monatskalender: Paolo Ruffini (1765–1822)Ruffini hat den Satz von Niels Henrik Abel über die Unlösbarkeit algebraischer Gleichungen fünften oder höheren Grades durch Radikale zu wesentlichen Teilen vorweggenommen.
Der Mathematische Monatskalender: James Gregory (1638–1675)Jahrzehnte vor Newton und Leibniz nimmt er wesentliche Erkenntnisse der Differenzial- und Integralrechnung vorweg.
Der Mathematische Monatskalender: George Pólya (1887–1985)Die Geschichte des Problemlösens im Mathematikunterricht kann in zwei Epochen unterteilt werden: vor und nach Pólya.
Der Mathematische Monatskalender: Brook Taylor (1685–1731)Der englische Mathematiker hat nicht nur den Satz über die Reihenentwicklung von Funktionen entdeckt.