Der Mathematische Monatskalender: Johann Heinrich Lambert (1728–1777)Johann Heinrich Lambert hat in praktisch allen Gebieten der Mathematik seine Spuren hinterlassen.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Liouville (1809–1882)Joseph Liouville verfasst insgesamt etwa 400 wissenschaftliche Beiträge zur Zahlentheorie, zur Analysis und deren Anwendungen in der Physik.
Der Mathematische Monatskalender: Johann Bernoulli (1667–1748)Johann Bernoulli, sein Bruder Jakob und sein Sohn Daniel bilden eine einflussreiche Mathematikerdynastie.
Der Mathematische Monatskalender: Nicole Oresme (1323–1382)Oresme übersetzt Aristoteles ins Französische – und ergänzt dessen Werke durch eigene Ideen.
Der Mathematische Monatskalender: Isaac Barrow (1630–1677)Barrow galt zu seiner Zeit als der größte Gelehrte Englands.
Der Mathematische Monatskalender: Edmund Landau (1877–1938)Abitur mit 16, promoviert mit 22, habilitiert mit 24 Jahren: Die Ausnahmebegabung Landau trägt zum Weltruhm des mathematischen Instituts in Göttingen bei.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Bertrand (1822–1900)Bertrands "Calcul des probabilités" von 1888/89 beschäftigt die Wissenschaftler bis heute.
Der Mathematische Monatskalender: Godfrey Harold Hardy (1877–1947)Godfrey H. Hardy war stolz darauf, in seinem großen mathematischen Werk nie etwas von praktischem Nutzen produziert zu haben.
Rechenkunde im Mittelalter: Ritter, Mönch und Matheleut'Zwischen 500 und 1500 profitierte die europäische Mathematik nicht nur von islamischen Einflüssen, sondern auch von solchen aus Byzanz und Indien.
Über die Ziffern von Eins bis Neun lässt sich Erstaunliches berichten: Kleine Zahlen, große WirkungVon Origami über Schinken-Sandwiches bis Goldener Schnitt: Einstellige Zahlen regieren die Welt.