: Probieren geht über Studieren! Ein neues Standardwerk zum physikalischen Grundpraktikum"Den Autoren ist ein gut aufgearbeitetes, verständliches und übersichtliches Anleitungsbuch für das physikalische Grundpraktikum gelungen. Das Buch wird vielen Studierenden eine hilfreiche Anleitung zum selbstständigen experimentellen Arbeiten sein!"
: Es liegt was in der Luft. Warum wir häufiger auf unsere Nase hören sollten'„Der Duft der Verführung“ ist ein zauberhaftes Bändchen, das seine Leser mit Sicherheit seinerseits zu verführen vermag. Nach der Lektüre wird so mancher seine Nase mit anderen Augen sehen!'
: Das internationale Jahrbuch für Wissenschaft und Technologie"So schnell und einfach wie in diesem Nachschlagewerk, lassen sich derlei Informationen sonst nirgends finden, zumal die Daten jährlich auf den neuesten Stand gebracht werden."
: Eine muss es fragen. Lebensnahes Wissen von taz-Lesern gesammelt von Barbara Häusler"Sich an schrägen Einfällen erfreuen, sich die Welt in Kindermanier noch einmal unbeschwert zurechterklären, das dürfen die Leser dieses Buches."
: Von dem, was wir schon wissen, und dem, was wir schon bald wissen werden"Sehr zu empfehlen für alle, die wissen möchten, was genau der Stand unseres Wissens ist und was wir noch erwarten dürfen."
: Strukturen und Formeln - was steckt dahinter? Wissenschaftsphilosophie für Chemiker"Wer schon philosophisch versiert ist, wird von dem Buch nicht viel Gewinn haben ..."
: Darfs ein bisschen mehr sein? Biologie nicht nur für Mediziner"Das Buch ist — nicht nur für Mediziner und Nebenfachstudenten — uneingeschränkt empfehlenswert."
: Mit Ecken und Kanten: Ein neues Lehrwerk der organischen Chemie"Trotz kleinerer Mängel kann das Werk als ordentliche Ergänzung zur Vorlesung oder zum Seminar dienen. Außerdem ist es auf Grund seines Überblickscharakters zur Vorbereitung a…
: DFT mundgerecht. Ein gelungenes Werk über die DichtefunktionaltheorieWelche Bedeutung quantenchemische Rechenverfahren mittlerweile erlangt haben, muss seit dem Nobelpreis 1998 für J. A. Pople und W. Kohn kaum mehr betont werden.