Alkoholismus

Mit der einen Droge gegen eine andere? Das kann durchaus viel versprechend sein, meinen Forscher nach einer Metastudie alter Arbeiten.

Seit der Steinzeit weiß der Mensch einen guten Tropfen zu schätzen, zeigt eine genetische Analyse: Vor 8000 Jahren begann er im südlichen Kaukasus wilden Wein zu kultivieren.

Nicht jeder schätzt den "Wurm" im Tequila. Doch Konsumenten entgehen seiner DNA auch dann nicht, wenn sie auf den Biss in die Raupe verzichten.

Jugendliche, die eine bestimmte Variante des Gens OPRM1 in sich tragen, neigen zu stärkerem Alkoholkonsum. Der Grund sei, dass sie Alkohol und seine Wirkung als …

Betrunkene Personen sind zwar an deutlich mehr schweren Unfällen beteiligt, bei lebensbedrohlichen Verletzungen scheint ein hoher Blutalkoholwert die …

Wer an einem Abend übermäßig viel Alkohol trinkt, schwächt sein Immunsystem bis zu 24 Stunden nach dem letzten Schluck. Dies gelte zumindest für Mäuse und …

Gute Vorsätze, die während eines feuchtfröhlichen Abends gefasst werden, haben meist am nächsten Tag mit dem Alkohol das Bewusstsein wieder verlassen. Schuld …

Ein Wirkstoff der uralten asiatischen Heilpflanze Kudzu greift in den Enzymstoffwechsel ein, hilft so trockenen Alkoholikern gegen den Rückfall und mäßigt den …

Der Duft sagt alles. Wenn Eugeissona tristis erblüht, zeugt ein intensiver Alkoholgeruch von kräftiger Fermentation - ebenso wie verräterischer Schaum auf der …

Je lauter die Hintergrundmusik in der Kneipe, desto mehr Bier konsumieren die beschallten Zecher, berichten Verhaltensforscher aus Frankreich nach diskreten …