Schule und Lernen: Schlechtere Physiknoten für MädchenPhysiklehrer mit wenig Erfahrung lassen sich eher von Vorurteilen leiten - und geben Schülerinnen zumindest in einer gestellten Prüfungssituation schlechtere Noten als Schülern.
Zu Besuch im Babylab: Ein Blick ins BabygehirnWie denken Babys über die Welt? Londoner Forscher kombinieren modernste Untersuchungsmethoden für den bislang besten Blick ins sich entwickelnde Gehirn.
Medizin studieren: Wer kriegt einen Studienplatz?Wer Medizin studieren will, muss oft extreme Wartezeiten in Kauf nehmen. Eine Website verrät nun jedem, wie seine Chancen auf einen Studienplatz stehen.
Lernen : Matheangst kann die Rechenfähigkeiten auch verbessern Angst vor dem Rechnen drückt nicht nur auf die Mathefähigkeiten, sie kann sie möglicherweise auch beflügeln. Zumindest unter ganz bestimmten Bedingungen.
Schule und Lernen: Hirnstimulation im Klassenzimmer Mit Hilfe von elektrischer Hirnstimulation wollen Forscher die Lese- oder Rechenfähigkeiten von Kindern mit Lernschwierigkeiten pushen. Doch der Ansatz ist umstritten.
Neuronale Verjüngung: Asthmamedikament als Jungbrunnen fürs HirnManch einer sehnt sich nach der Pille für die ewige Jugend. Ein Asthmamedikament zeigte nun eine überraschende Nebenwirkung: Es macht das Gehirn alter Ratten wieder fitter.
Analphabetismus: Können Sie denn nicht lesen?Millionen Menschen in Deutschland gelten als Analphabeten. Wie kann das sein, wenn doch eigentlich alle Lesen und Schreiben in der Schule lernen?
Kindlicher Spracherwerb: Welches Wort wird wann gelernt?Mit phänomenalem Aufwand dokumentierte Deb Roy, wie sein kleiner Sohn sprechen lernte. Jetzt zeigt seine Auswertung, wann sich Kinder Wörter einprägen.
Mentales Training: Zen-Meditation kann den Tastsinn schärfenDurch intensives Training lässt sich unsere Sinneswahrnehmung verbessern. Eine Studie an erfahrenen Zen-Schülern zeigt nun, dass dafür schon die Kraft der Vorstellung genügt.
Lernen und Gedächtnis: Hirnnetzwerk unterscheidet Altbekanntes von NeuemBereiche des Scheitellappens werden aktiv, wenn wir uns mit vertrauten Dingen konfrontiert sehen – und helfen uns möglicherweise so, zwischen alt und neu zu unterscheiden.